Pizza Fungi (vegan)

Das Schicksal eines Veganers ist ja, dass das meiste Fastfood für einen tabu ist. Was ja auch nicht all zu schlimm ist, ist ja eh ungesund. Aber ab und an überkommt es einen ja doch und man will einweig sündigen, und es muss nicht alles immer super vollkorn und roh und mega abgefahren sein. Es reicht eine ganz normale Pizza. Aber wer schon mal Pizza zu Hause gemacht hat, weiß, die schmeckt nie so wie in der Pizzeria. Der Teig ist irgendwie zu dick, schmeckt zu intensiv und im allgemeinen ist sie viel zu matschig, da fehlt halt dieses knusprige. Und jetzt kommt meine ultimative Waffe, die GUSSEISENPFANNE von Muttern!!!!! Es geht natürlich auch mit einem Pizzastein, die kann man auch relativ güstig erwerben und da ist man in der gröpße auch nicht so eingeschränkt. Und dazu ein passendes Rezept habe ich auch. Ihne viel Schnickschnack.

Für den Teig 2 mittelgroße Pizzen

200 g 550 Weizenmehl
5 g Trockenhefe
1 TL Salz
140 ml Wasser lauwarm

Für den Belag

Stinknormale gestückelte Tomaten aus der Dose
trockener Oregano
Veganer Pizzakäse (wer eine gute Alternative hat, immer her damit)
1 TL Olivenöl
Pilze

Zubereitung

Und so einfach gehts. Den Ofen auf volle pulle anstellen, unser geht bis 270 Grad, aber 250 sollten auch ok sein. Die Pfanne gut darin aufheizen lassen. Wenn ihr Backpapier benutzt, vielleicht vorher ungefährt die Größe der Pfanne darin nachziehen, damit ihr die Größe der Pizza richtig einschätzt.

In der Zwischenzeit widmen wir uns der Zubereitung. Die Trockenzutaten für den Teig in einer großen Schüßel mischen, das Wasser dazu geben und mit zu einem geschmeidigem Teig mischen. Sollte der Zeig zu sehr kleben, etwas mehr Mehl dazu geben. 5 Minuten ruhen lassen. Dann den Teig nochmal ordentlich durchmischen, 8 bis 10 Minuten lang. Den Teig halbieren, aus den Hälften jeweils eine Kugel formen, an einen ruhigen und warmen Ort legen, mit einem feuchten Tuch zudecken und für ca. 30 Minuten ruhen lassen. Wenn er dann soweit ist, auf dem Backpapier gem. der vorgezeichneten Größe ausrollen, ich mag es extrem dünn, aber das kann jeder so machen wie er mag. Dann die paar Esslöffel Dosentomaten darauf verteilen. Etwas Oregano, etwas Käse, dann die Pilze. Noch zum Schluss das Olivenöl, und ab in den Ofen für 8 bis 10 Minuten. Das Ergebnis lässt sich aufjedenfall Zeigen. Selbst mein Liebster, der ein riesen Liefer-Pizzafan ist, hat sie gelobt.

Pizza

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Patate Arraganate (Röstkartoffeln mit Tomaten)

Röstkartoffeln sind eher bekannt als, langweiliges Beilagenessen zum Schnitzel oder unter einem Berg Spiegelei. Heute bekomment der Backrounder mal neuen Pepp, und kann ohne Käse und und viel Schnickschnack alleine als Hauptspeise seine Kartoffel stehen.

Zutaten

500 g Kartoffeln
300 g rote Zwiebeln
350 g Kirschtomaten
Getrokneten Oregano
Frischen Basilikum grob gehackt
Meersalz, Pfeffer
7 EL Olivenöl
1 EL Weißweinessig

Zubereitung

Den Ofen bei 180 Grad vorheizen.

Auflaufform mit 3 EL Öl einpinseln. Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben schneiden, ich habe einfach den Raspler genommen, dann werden sie auch schön gleichmäsig. Die Zwiebeln in Streifen schneiden, und die Tomaten halbieren.
Jetzt fängt das Schichten an. Den Boden der Auflaufform mit einer Schicht Kartoffeln auslegen, etwas Salz, Pfeffer, Oregano und Basilikum drüber, dann eine Schicht Zwiebeln und Tomaten und etwas Öl drüber. So weiter schichten bis alles weg ist. Den restlichen Öl und den Weißweinessig drüber tröpfeln. Das ganze mit Alufolie zudecken und für 45 Minuten in den Ofen schieben. Nach 45 Minuten die Folie abnehmen und nochmals 20 Minuten backen lassen. Fertig!! Warm servieren.

Köstkartoffeln

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Pane con semi di girasole (Weizenbrot mit Sonnenblumenkernen)

Ach wie peinlich, fast hätte ich „pene con semi di girasole“. Es sinkt für Sie, das Niveau. Egal, auf Italinisch hört sich alles gut an.

Also, jetzt wo ich es richtig geschrieben habe, kommen wir zu dem heutigen Rezept und somit zum Start unserer italinischen Kulinariareise.

Vor einigen Wochen habe ich mal wieder meine Kochbücher aussortiert, und geguckt was ich noch davon gebrauchen kann, und was endgültig den Weg zum öffentlichen Bücherschrank findet, und bin auf ein italinisches Backbuch gestoßen. Ich glaube ich habe es irgendwann mal einfach mitgenommen, ohne großartig reinzublicken, und ließ es dann paar Jährchen im Regal verstauben. Wie sich jetzt rausgestellt hat, völlig zu unrecht. Natürlich sind die Rezepte nicht vegan, lassen sich aber als solche relativ einfach ändern. Das erste was ich darin gefunden habe, war ein relativ einfach Weizenbrot mit Sonnenblumenkernen, Sesam und Kürbiskernen. Ich hatte leider nur die Sonnenblumenkerne zur Hand, also habe ich es etwas geändert.

Zutaten

270 g 550 Weizenmehl
60 g Polenta
1 TL Salz
1 Pk Trockenhefe
100 ml warmes Wasser
140 ml warmes Hafermilch (veganen Drink)
1 Handvoll Sonnblumenkerne
Olivenöl zum Bestreichen

Zubereitung

Die trokenen Zutatetn in eine große Schüssel geben und alles gut vermischen. In der Mitte eine Mulde bilde, und Wasser und Hafermilch dazugeben. Alles sehr gut zu einem glatten, geschmeidigem Teig verrühren. Den Teig dann für ca. 1 Stunde zugeckt an einem warmen Ort ruhen lassen.

Anschließen den Teig mit den Kernen mischen, aber etwas zum bestreuen übrig lassen. Den Teig auf Backpapier geben und zum Brot formen, mit dem Öl bestreichen und die übrigen Kerne drauf streuen. Den nochmal zugecket für ca. 50 Minuten ruhen lassen.

Den Ofen bei 200 Grad vorheizen. Und das Brot anschließend 35 Minuten darin backen.

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Kürbis-Kartoffel-Suppe (vegan)

Es ist Herbst, und ich habe schon angedroht, es wird Kürbisreich. Ich weiß, die meistens sind genervt von und können es nicht mehr sehen, weil momentan bei fast alles Foodblogs sich alles um den Kürbis dreht. Aber egal, wieso sollen wir anders sein.
So, bis jetzt haben wir einen Nachtisch, eine Hauptspeise, na da fehlt natürlich noch die Vorspeise. Ich weiß es ist eine etwas bescheuerte Art, sich von hinten nach vorne duch zuarbeiten, aber was solls. Hauptsache es schmeckt.

Für das Süppchen brauchen wir für vier Personen:

600 g Kürbis
400 g Mehligkochende Kartoffeln
1 Zwiebel
10 g Alsan
Salz, Pfeffer
1/2 TL Ingwer
1/2 TL Muskat

Und es geht auch ganz einfach. Alles klein schneiden. Alsan im Topf zergehen lassen, die Zwiebeln darin glasig andünsten. Das restliche Gemüse dazu geben und etwa 5 Minuten andünsten. Das ganz mit ca. 500 ml Wasser ablöschen. Salz dazu geben und bei niedriger Temperatur köcheln lassen. Nach ca. 20 Minuten sollte wertig sein. Ihr könnt nochmal um euch zu vergewissern mit der Gabel reinpicksen, ob das Gemüse auch weich ist. Dann mit einem Pürierstab alles pürieren, mit Pfeffer, Ingwer und Muskat verfeinern. Dazu passt auch ausgezeichnet das rustikale Brot oder ein paar geröstete Kürbiskerne 🙂 .

Kürbissuppe

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Rustikales Brot (vegan)

Seitdem ich vegan koche, versuche ich auch weitesgehend mein eigenes Brot zu machen. Ich habe mich an verschiedenen Weißbrotsorgen ausprobiert, aber was mir immer etwas gefehlt hat, war ein schönes rustikales Brot mit einer knackigen Kruste. Da habe ich den Tipp gehört, dass man das auch ganz gut in einem Gusseisentopf bzw. Gusseisenpfanne hinkriegen könnte.

Zum Glück hat mir meine Mami so einiges an Küchenuntensilien vermacht, unter anderem eine Gusseisenpfanne.
Gusseisenpfanne

Das Rezept ist auch ziemlich simpel und die Zutaten wie immer recht überschaubar.

Zutaten

400 g 550 Mehl
100 g Weizenvollkornmehl
400 ml lauwarmes Wasser
1 Päckchen Trockenhefe
1 TL Salz

Für die Zubereitung müsst ihr euch etwas Zeit nehmen, bzw. geduldig sein.

Zubereitung

Die trockenen Zuateten in einer großen Schüssel vermischen. Das Wasser dazu geben und dann zu einer Geleichmässigen Menge verrmischen. Es muss nicht intensiv geknetet werden. Dann den Teig für mindestens 2 Stunden zugedeckt an einem warmen Ort ruhen lassen, bis er mindestens doppelt so groß ist. Im Winter könnte es etwas länger dauern. Wenn der Teig schön aufgegangen ist, die Gusseisenpfanne im Ofen bei 250 Grad Umluft aufheizen. Dann habe ich ein Stück Backpapier auf der Arbeitsfläche ausgelegt und etwas bemehlt. Den Teig darauf gelegt und einmal in der Mitte gefaltet, dann den Teig nochmal 30 Minuten ruhen lassen. Anschließend für die Optik oben zwei mal einschneiden.

Wenn die Pfanne dann richtig aufgeheizt ist und der Teig sich orgendentlich ausgeruht hat, legt ihr einfach das Backpapier zusammen mit dem Teig in die Pfanne. Anschließend habe ich bei 250 Grad 20 Minuten im Ofen gebacken, dann die Temperatur auf 170 runter gedreht und weitere 30 Minuten gebacken. Das Ergebniss kann sich schon sehen lassen.
Rustikales Brot

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Kürbis-Kartoffel-Strudel (vegan)

Und wie bleiben bei dem Kürbis. Nachdem ich eine mögliche Nachtischvariante vorgestellt habe, kommen wir zum Hauptgang. Sieht ganz nett aus, ist glaube ich auch für nicht Veganer essbar, also etwas für Besuch.

Die Zutaten sind auch relativ überschaubar, und ist auch ganz schnell gemacht.

Zutaten

Blätterteig aus dem Kühlregal, oh überraschung der ist vegan
1 Zwiebel
Öl
300 g Kürbis
300 g festkochende Kartoffeln
Salz
Pfeffer
Muskat
Curry

Für den Beilagensalat
Feldsalat
1/2 Gurke
Paprika
Radischen
Salz/Pfeffer
Balsamicoessig
Olivenöl

Zubereitung
Kartoffeln schälen und klein schneiden. Kürbis waschen, endkernen und ebenfalls kleinschneiden. Die Zwiebeln würfeln und im Öl Glasig braten. Dann die Kartoffeln und Kürbis dazugeben, etwas anbraten. Mit Wasser, oder Gemüsebrühe ablöschen und bei niedriger Hitze köcheln lassen. Sobald das Gemüse bissfest ist, das Wasser abgießen und etwas abkühlen lassen. Nach belieben mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen, etwas Curry tut auch ganz gut.
Den Ofen bei 200 Grad vorheizen
Den Teig auf dem Backblech ausrollen. Das Gemüse darin verteilen und den Teig oben verschließen. Anschließend den Teig mehrfach einschneiden.
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Das ganz im Ofen für 20 bis 25 Minuten backen lassen, bis der Teig goldbraun ist.

In der Zwischenzeit kann man den Beilagenlasalt machen. Den Feldsalat waschen. Das restliche Gemüse ebenfalls klein schneiden. In einer Schüssel mit Salz, Pfeffer, Olivenöl und Balsamiko abschmecken.

Und fertig ist der Herbstschmaus.
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Easy Butternut Kürbis aus dem Ofen (vegan)

Oh du schöne Herbszeit. Alles wird mit einem goldenem Schimmer überzogen. Die Tage werden zwar kürzer, aber umso gemütlicher. Und kulinarisch hat der Herbst auch das eine oder andere Highlight. So zum Beispiel Kürbise. Falls es einigen noch nicht aufgefallen ist, der Kürbis an sich, lässt sich nicht nur zur Halloween-Deko-Zwecken verwenden, und anschließend auf dem Balkon verroten lassen, sondern ist auch ein Küchen Allrounder. Von Vorspeise über Hauptbang, bis zum Nachtisch lässt er sich wunderbar verwerten. Heute mal ein easy peasy Nachtisch, für die man nur wenige Zutaten braucht, und der in Haundumdrehen fertig ist.

Ofen bei 180 Grad vorheizen.

Dann nehmen wir einen Butternut Kürbis. Waschen, entkernen, schälen, in mundgerechte Stücke schneiden. Alles in einer Schüssel mit einem Päckchen Vanillezucker und einem EL geschmackneutrales Öl vermischen. In eine Auflaufform geben und für ca. 15 Minuten in den Ofen schieben, bzw. bis die Stückchen weich sind. FERTIG!!!!!
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Lieblings Sonntagsbrötchen (vegan)

Seit dem mein Liebster in Düsseldorf wohnt, wird er nicht müde über die Qualität der heimlischen Brötchen zu mäckern. Zu hart, zu klein, zu kross, schmeckt einfach nicht.
Vor einigen Wochen hatte ich das Genörgel satt und habe selbst Brötchen gebacken, und siehe da mein Liebster scheint damit doch zufrieden zu sein.

Geht auch ganz einfach

Zutate

280 g Mehl Typ 550
100 g Weizenvollkornmehl
1 Päckchen Trokenhefe
110 ml wares Wasser
170 ml lauwarmer veganer Drink (Hafer, Reis, Mandel oder Soja)
2 EL roher Zucker
1 TL Salz
2 EL geschmackneutrales Öl

Zubereitung

Hefe mit Zucker im Wasser auflösen und ca. 5 stehen lassen. Die Restlichen zutaten dann hinzgeben und alles mit den Knethacken 5 Minuten verrühren. Den Teig zudecken und an einem warmen Ort ca. 1 Stunde gehen lassen. Wenn er dann die doppelte Menge erreicht hat nochmal kräftig mit den Händen durchmischen. Auf einer bemehlten Fläche ca. 8 Brötchen formen und nochmal zudecken, und für 40 Minuten ruhen lassen.

Den Ofen bei Umluft 190 Grad vorheizen. Die aufgegangen Brötchen für ca. 18 bis 20 Minten backen, je nachdem die kross man sie haben will. Fertig!!!!

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Vegane Steinpilz-Ravioli mit Salbeibutter

So langsam aber sicher ist der Sommer vorbei und man kann sich auf den Herbsfreuen. Mit dem Herbst kommen auch wieder viele kulinarischen Köstlichkeiten auf den Tisch. So z.B. die Pilze. Ich kenne sehr viele die eine regelrechte Aversion gegen das Schattengewächs haben. Kann ich nicht so ganz verstehen, den geschmacklich sind Pilze TOP!!!!

So hier mein kleiner Vorschlag für die kühlere Tage:

Eine Portion frische Pasta

Für die Füllung schlage ich mal vor:

2 Mehligkochende Kartoffeln
5 g getroknete Steinpilze
Salz, frisch gemahlener Pfeffer, Muskat
Salbei
Vegane Margarine

Für die Zubereitung:

Den Pastateig vorbereiten. Während der Teig etwas ruht die Füllung schon mal anfangen. Für die Füllung die Kartoffeln geschält weichkochen und pürieren. Die Pilze gem. Packungsaufschrift vorbereiten. Alles vermischen mit Salz, Pfeffer nach belieben Muskat abschmecken und etwas abkühlen lassen.

Den Teig ausrollen und in vierecke schneiden ca. 5×5 cm. Etwas Füllung hineintun und mit einem anderen Viereck verkleben. Falls ihr so einen schicken Ravioli schneider, oder sogar Ravioliform habt, umso besser. Sobald die Raviole fertig sind, sie im reichlich gesalzenes kochendes Wasser reinschmeißen. Sobald sie oben schwimmen, ca. 5 Minuten kochen.

Für die Salbeibutter, die Margarine in der Pfanne schmelzen lassen und die Salbeiblätter darin etwas anbraten.

Fertig!!!

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Reissalat mit Zucchini

Auf meiner Suche nach guten veganen Rezepten, bin ich vor einigen Tagen auf ein Buch gestoßen, dass mir vom Internet wärmstens empfohlen wurde. Und das Internet hat selbstverständlich immer recht. Da der Blog hier Add-Free ist, äußere ich nur ganz unverbindliche wie das heißt, „Tut gut – schmeckt gut.“ Der Autor ist ein geprüfter Lebensmitteltechniker, was sich schon mal fachlich sehr fundiert anhört. Das ist das erste Rezept, dass ich aus dem Buch ausprobiert habe, bzw. etwas abgewandelt, da es Sonntag Abend war und mir nicht alle Zutaten zur Verfügung standen, ich einfach ein Haufen Zucchinis hatte, und nach einem neuen Rezept gesucht habe, wie ich die Dinger am besten verarbeiten kann. Aber ich werde es difinitiev nochmal mit der fehlenden Zutat ausprobieren. Nicht destotrotz, schmeckt es ganz gut. Wobei die Mengenangaben beim Reis etwas abenteuerlich sind. Daher rate ich hier nur die Hälfte der empfohlenen Menge zu nehmen.

Zuateten

150 g Reis (original Rezept sieht 300 g vor)
1 Zucchini
1 Paprika (nimmt am besten, die die euch am besten schmeckt)
3 Strauchtomaten
3 Stangen Frühlingszwiebel
1 Msp. Chilliflocken bzw. eine kleine Chili entkernt
2 EL Sonnenblumenöl

Für das Dressing
1 Knoblauchzehe
2 EL Olivenöl
1 EL Weißweinessig
2 EL Basilikumblätter gehackt (das war die fehlende Zutat)
1/2 TL Salz
Frisch gemahlener Pfeffer
Saft einer halben Zitrone

Zubereitung

Reis mit Salz gem. Packungsanleitung kochen.
In der Zwischenzeit, die Zucchini in dünne Scheiben schneiden, die Paprika würfeln, Chillischote klein schneiden, Tomaten achteln, Frühlingszwiebeln kleinschneiden. Sonnenblumenöl in der Pfanne erhitzen, das Gemüse darin etwas dünsten (3 – 5 Minuten). Den fertig gekochten Reis dazu geben und alles nochmal vermischen, und ca.2 Minuten dünsten.

Für das Dressing die Knoblauchzehe schälen und im Buch wird empfohlen sie zu schneiden, ich habe sie gepresst, war auch ganz gut. Mit den Restlichen Zutaten vermischen.

Jetzt wurde im Buch keine Empfehlung gemacht ob der Salat warm oder kalt gegessen werden kann. Ich habe den Reis mit dem Gemüse etwas abkühlen lassen, bevor ich es rein getan habe, war also lauwarm.

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