Cashewfeta (vegan, glutenfrei)

Hallo zusammen!!! Schon länger nichts mehr geschrieben. Hatte jetzt auch keine besoneren Grund gehabt, war weder im Urlaub, noch sonst irgendwie abglenkt. Naja ist auch egal, jetzt bin ich ja erstmal wieder da, und habe tolle neue vegane Rezepte. Schon vor längerer Zeit, habe ich angefangen mich mit der Herstellung von veganen Käseersatzprodukten zu beschäftigen, die auch möglichst Sojafrei sind. Die Herstellung ist meistens recht auffändig, und die Gefahr ist relativ groß, dass es am Ende doch nichts wird, und das wäre ja Käse (Hahaha, Witz gemacht, und das auch noch so spontan!!!) Hier ein Rezept was meiner Meinung nach, nicht viel Auffand bedeutet, bisher immer gelungen ist und vielseitig einsätzbar ist. Der Vegane Feta:

Zutaten

5g Agar Agar
5g Hefeflocken
100g Cashewnüsse mindestens 4 Stunden im Wasser eingelegt
100ml Wasser
25ml Zitronensaft
1TL Salz
1EL Olivenöl

Zubereitung

40ml Wasser im kleinen Topf aukochen und das Agar Agar rein mischen. Die Restlichen Zutaten in einen Mixer geben und gut zerkleinern. Dann das Agar Agar dazu geben und alles bei 200 Grad im Ofen ca. 40 Minuten backen. Fertig!!!
Feta

Das kann man wunderbar auf Pizza als Käseersatz drauf tun, schmeckt ausgezeichnet

Pizza

Oder auch ein paar frische Kräuter dazu geben und in einer feuerfesten Form 20 Minuten auf den Grill stellen. Eure Gäste werden es lieben!!!

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Brokkoli-Pizza

Ich weiß ich habe schon letztens eine Pizza gebacken und war hellauf begeistert, wie einfach und schnell es mit der Gusseisenpfanne klappt. Heute mal ein schönes Rezept, komplett ohne Convenience Produkte, zu dem auch gut Proteinhaltig.

Teig

Für 2 Perspnen

200 g 550 Weizenmehl
5 g Trockenhefe
1 TL Salz
140 ml Wasser lauwarm

Belag

300 g Hokkaido Kürbis
1 Rote Zwiebel
100 g Brokkoli
100 g Kichererbsen
Olivenöl
Trockener Oregano

Zubereitung

Den Ofen auf 250 – 270 Grad vorheizen.

Die Trockenzutaten für den Teig in einer großen Schüßel mischen, das Wasser dazu geben und mit zu einem geschmeidigem Teig mischen. Sollte der Zeug zu sehr kleben, etwas mehr Mehl dazu geben. 5 Minuten ruhen lassen. Dann den Teig nochmal ordentlich durchmischen, 8 bis 10 Minuten lang. Den Teig halbieren, aus den Hälften jeweils eine Kugel formen, an einen ruhigen und warmen Ort legen, mit einem feuchten Tuch zudecken und für ca. 30 Minuten ruhen lassen.

Den Kürbis waschen und in kleine Stücke schneiden. Mit etwas Olivenöl vermischen und auf einem Blech in den Ofen schieben, und backen bis er ganz weich wird. Wer mag kann noch etwas Knoblauch dazu geben, also einfach geschält ebenfalls mit etwas Olivenöl, dazu legen.

Die Zwiebel klein schneiden, so wie die Brokkoliröschen abschneiden und und zusammen mit den gekochten Kichererbsen in einer großen Pfanne, mit etwas Olivenöl anbraten.

Wenn der Kürbis dann soweit ist, den aus dem Ofen nehmen und pürieren, wenn die Masse zu trocken ist, etwas Olivenöl dazu geben. Der Knoblauch kann auch mit darein.

Sobald der Teig genug geruht hat, ihn auf einer bemehlten Fläche dünn ausrollen. Jetzt das Kürbispüre darauf verteilen. Etwas Oregano streuen. Und jetzt kommen die restlichen Zutaten drauf. Das ganze dann in dem super aufgeheitem Ofen für ein paar Minute backen. Fertig!!!

Pizza2

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Pizza Fungi (vegan)

Das Schicksal eines Veganers ist ja, dass das meiste Fastfood für einen tabu ist. Was ja auch nicht all zu schlimm ist, ist ja eh ungesund. Aber ab und an überkommt es einen ja doch und man will einweig sündigen, und es muss nicht alles immer super vollkorn und roh und mega abgefahren sein. Es reicht eine ganz normale Pizza. Aber wer schon mal Pizza zu Hause gemacht hat, weiß, die schmeckt nie so wie in der Pizzeria. Der Teig ist irgendwie zu dick, schmeckt zu intensiv und im allgemeinen ist sie viel zu matschig, da fehlt halt dieses knusprige. Und jetzt kommt meine ultimative Waffe, die GUSSEISENPFANNE von Muttern!!!!! Es geht natürlich auch mit einem Pizzastein, die kann man auch relativ güstig erwerben und da ist man in der gröpße auch nicht so eingeschränkt. Und dazu ein passendes Rezept habe ich auch. Ihne viel Schnickschnack.

Für den Teig 2 mittelgroße Pizzen

200 g 550 Weizenmehl
5 g Trockenhefe
1 TL Salz
140 ml Wasser lauwarm

Für den Belag

Stinknormale gestückelte Tomaten aus der Dose
trockener Oregano
Veganer Pizzakäse (wer eine gute Alternative hat, immer her damit)
1 TL Olivenöl
Pilze

Zubereitung

Und so einfach gehts. Den Ofen auf volle pulle anstellen, unser geht bis 270 Grad, aber 250 sollten auch ok sein. Die Pfanne gut darin aufheizen lassen. Wenn ihr Backpapier benutzt, vielleicht vorher ungefährt die Größe der Pfanne darin nachziehen, damit ihr die Größe der Pizza richtig einschätzt.

In der Zwischenzeit widmen wir uns der Zubereitung. Die Trockenzutaten für den Teig in einer großen Schüßel mischen, das Wasser dazu geben und mit zu einem geschmeidigem Teig mischen. Sollte der Zeig zu sehr kleben, etwas mehr Mehl dazu geben. 5 Minuten ruhen lassen. Dann den Teig nochmal ordentlich durchmischen, 8 bis 10 Minuten lang. Den Teig halbieren, aus den Hälften jeweils eine Kugel formen, an einen ruhigen und warmen Ort legen, mit einem feuchten Tuch zudecken und für ca. 30 Minuten ruhen lassen. Wenn er dann soweit ist, auf dem Backpapier gem. der vorgezeichneten Größe ausrollen, ich mag es extrem dünn, aber das kann jeder so machen wie er mag. Dann die paar Esslöffel Dosentomaten darauf verteilen. Etwas Oregano, etwas Käse, dann die Pilze. Noch zum Schluss das Olivenöl, und ab in den Ofen für 8 bis 10 Minuten. Das Ergebnis lässt sich aufjedenfall Zeigen. Selbst mein Liebster, der ein riesen Liefer-Pizzafan ist, hat sie gelobt.

Pizza

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