Kürbisbrot mit Walnüssen (vegan)

Noch schnell bevor das Wochenende vorbei ist, ein sehr leckeres Rezept für ein Kürbisbrot.

Zutaten

600 g Kürbis (Hokkaido)
50 g Margarine
60 g Zucker
100 g grob gehackter Walnüsse
350 g Mehl
3 EL Stärke
2 TL Backpulver
1/2 TL Salz
1/4 TL Muskat

Zubereitung

Kürbis waschen, endkerne und in kleine Stücke schneiden und ca. 20 Minuten weich kochen, alles pürieren. Den Ofen bei 180 Grad Umluft vorheizen. Ca. die Hälfte davon in eine große Schüssel geben, und die restlichen Zutaten dazugeben und mit einem Holzlöffel zu einem Teig kneten. Jetzt den Rest vom Kürbis dazugeben, und alles nochmal vermischen. Jetzt ist der Teig außen feucht, dass er diese schöne goldbraune Farbe beim backen kriegt. Den Teig in eine Form geben, und ca. 1 Stunde backen lassen. Damit die Kruste nicht zu hart wird, ca. 20 Minuten vor Schluss nochmal abdecken.

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Einfaches Vollkornbrot (vegan)

Zugegeben: Das Brotbacken sollte man vielleicht doch denjenigen überlassen, die es wirklich gelernt haben. Aber zu meinem Bedauern habe ich feststellen müssen, dass ich vom Brot aus dem Supermarkt sofort unverhältnismäßig zunehme, und zum Bio-Bäcker um die Ecke schaffe ich es meistens aufgrund der meiner bäckeröffnungszeitenfeindlichen Arbeitsstunden dann doch nicht mehr. So bleibt mir nichts anderes übrig als selbst Hand anzulegen. Jetzt kommt auch noch der kalte Winter dazu, was dem Hefeteig nicht immer zu Gute kommt, da muss eine einfache Alternative her, die nicht lange dauert, schmeckt und vollwertig ist. Also hier mein Broteinsteigerrezept:

Zutaten

1 Päckchen Trockenhefe
1 TL Salz
450 ml lauwarmes Wasser
2 EL Apfelessig
500 g Vollkornmehl (Weizen oder Dinkel)

Zubereitung

Hefe im Wasser mit Salz und Essig auflösen. Mehl dazu geben und alles zu einem klebrigen Teig vermischen. Den Teig in eine leicht eingefettet Form geben und an einem warmen Plätzchen 20 Minuten ruhen lassen. Dann erst den Ofen auf 180 Grad stellen. Das Brot für ca. 50 Minuten in den Ofen schieben. Anschließend in der Form auskühlen lassen und fertig.

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Pizza Fungi (vegan)

Das Schicksal eines Veganers ist ja, dass das meiste Fastfood für einen tabu ist. Was ja auch nicht all zu schlimm ist, ist ja eh ungesund. Aber ab und an überkommt es einen ja doch und man will einweig sündigen, und es muss nicht alles immer super vollkorn und roh und mega abgefahren sein. Es reicht eine ganz normale Pizza. Aber wer schon mal Pizza zu Hause gemacht hat, weiß, die schmeckt nie so wie in der Pizzeria. Der Teig ist irgendwie zu dick, schmeckt zu intensiv und im allgemeinen ist sie viel zu matschig, da fehlt halt dieses knusprige. Und jetzt kommt meine ultimative Waffe, die GUSSEISENPFANNE von Muttern!!!!! Es geht natürlich auch mit einem Pizzastein, die kann man auch relativ güstig erwerben und da ist man in der gröpße auch nicht so eingeschränkt. Und dazu ein passendes Rezept habe ich auch. Ihne viel Schnickschnack.

Für den Teig 2 mittelgroße Pizzen

200 g 550 Weizenmehl
5 g Trockenhefe
1 TL Salz
140 ml Wasser lauwarm

Für den Belag

Stinknormale gestückelte Tomaten aus der Dose
trockener Oregano
Veganer Pizzakäse (wer eine gute Alternative hat, immer her damit)
1 TL Olivenöl
Pilze

Zubereitung

Und so einfach gehts. Den Ofen auf volle pulle anstellen, unser geht bis 270 Grad, aber 250 sollten auch ok sein. Die Pfanne gut darin aufheizen lassen. Wenn ihr Backpapier benutzt, vielleicht vorher ungefährt die Größe der Pfanne darin nachziehen, damit ihr die Größe der Pizza richtig einschätzt.

In der Zwischenzeit widmen wir uns der Zubereitung. Die Trockenzutaten für den Teig in einer großen Schüßel mischen, das Wasser dazu geben und mit zu einem geschmeidigem Teig mischen. Sollte der Zeig zu sehr kleben, etwas mehr Mehl dazu geben. 5 Minuten ruhen lassen. Dann den Teig nochmal ordentlich durchmischen, 8 bis 10 Minuten lang. Den Teig halbieren, aus den Hälften jeweils eine Kugel formen, an einen ruhigen und warmen Ort legen, mit einem feuchten Tuch zudecken und für ca. 30 Minuten ruhen lassen. Wenn er dann soweit ist, auf dem Backpapier gem. der vorgezeichneten Größe ausrollen, ich mag es extrem dünn, aber das kann jeder so machen wie er mag. Dann die paar Esslöffel Dosentomaten darauf verteilen. Etwas Oregano, etwas Käse, dann die Pilze. Noch zum Schluss das Olivenöl, und ab in den Ofen für 8 bis 10 Minuten. Das Ergebnis lässt sich aufjedenfall Zeigen. Selbst mein Liebster, der ein riesen Liefer-Pizzafan ist, hat sie gelobt.

Pizza

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Pane con semi di girasole (Weizenbrot mit Sonnenblumenkernen)

Ach wie peinlich, fast hätte ich „pene con semi di girasole“. Es sinkt für Sie, das Niveau. Egal, auf Italinisch hört sich alles gut an.

Also, jetzt wo ich es richtig geschrieben habe, kommen wir zu dem heutigen Rezept und somit zum Start unserer italinischen Kulinariareise.

Vor einigen Wochen habe ich mal wieder meine Kochbücher aussortiert, und geguckt was ich noch davon gebrauchen kann, und was endgültig den Weg zum öffentlichen Bücherschrank findet, und bin auf ein italinisches Backbuch gestoßen. Ich glaube ich habe es irgendwann mal einfach mitgenommen, ohne großartig reinzublicken, und ließ es dann paar Jährchen im Regal verstauben. Wie sich jetzt rausgestellt hat, völlig zu unrecht. Natürlich sind die Rezepte nicht vegan, lassen sich aber als solche relativ einfach ändern. Das erste was ich darin gefunden habe, war ein relativ einfach Weizenbrot mit Sonnenblumenkernen, Sesam und Kürbiskernen. Ich hatte leider nur die Sonnenblumenkerne zur Hand, also habe ich es etwas geändert.

Zutaten

270 g 550 Weizenmehl
60 g Polenta
1 TL Salz
1 Pk Trockenhefe
100 ml warmes Wasser
140 ml warmes Hafermilch (veganen Drink)
1 Handvoll Sonnblumenkerne
Olivenöl zum Bestreichen

Zubereitung

Die trokenen Zutatetn in eine große Schüssel geben und alles gut vermischen. In der Mitte eine Mulde bilde, und Wasser und Hafermilch dazugeben. Alles sehr gut zu einem glatten, geschmeidigem Teig verrühren. Den Teig dann für ca. 1 Stunde zugeckt an einem warmen Ort ruhen lassen.

Anschließen den Teig mit den Kernen mischen, aber etwas zum bestreuen übrig lassen. Den Teig auf Backpapier geben und zum Brot formen, mit dem Öl bestreichen und die übrigen Kerne drauf streuen. Den nochmal zugecket für ca. 50 Minuten ruhen lassen.

Den Ofen bei 200 Grad vorheizen. Und das Brot anschließend 35 Minuten darin backen.

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Rustikales Brot (vegan)

Seitdem ich vegan koche, versuche ich auch weitesgehend mein eigenes Brot zu machen. Ich habe mich an verschiedenen Weißbrotsorgen ausprobiert, aber was mir immer etwas gefehlt hat, war ein schönes rustikales Brot mit einer knackigen Kruste. Da habe ich den Tipp gehört, dass man das auch ganz gut in einem Gusseisentopf bzw. Gusseisenpfanne hinkriegen könnte.

Zum Glück hat mir meine Mami so einiges an Küchenuntensilien vermacht, unter anderem eine Gusseisenpfanne.
Gusseisenpfanne

Das Rezept ist auch ziemlich simpel und die Zutaten wie immer recht überschaubar.

Zutaten

400 g 550 Mehl
100 g Weizenvollkornmehl
400 ml lauwarmes Wasser
1 Päckchen Trockenhefe
1 TL Salz

Für die Zubereitung müsst ihr euch etwas Zeit nehmen, bzw. geduldig sein.

Zubereitung

Die trockenen Zuateten in einer großen Schüssel vermischen. Das Wasser dazu geben und dann zu einer Geleichmässigen Menge verrmischen. Es muss nicht intensiv geknetet werden. Dann den Teig für mindestens 2 Stunden zugedeckt an einem warmen Ort ruhen lassen, bis er mindestens doppelt so groß ist. Im Winter könnte es etwas länger dauern. Wenn der Teig schön aufgegangen ist, die Gusseisenpfanne im Ofen bei 250 Grad Umluft aufheizen. Dann habe ich ein Stück Backpapier auf der Arbeitsfläche ausgelegt und etwas bemehlt. Den Teig darauf gelegt und einmal in der Mitte gefaltet, dann den Teig nochmal 30 Minuten ruhen lassen. Anschließend für die Optik oben zwei mal einschneiden.

Wenn die Pfanne dann richtig aufgeheizt ist und der Teig sich orgendentlich ausgeruht hat, legt ihr einfach das Backpapier zusammen mit dem Teig in die Pfanne. Anschließend habe ich bei 250 Grad 20 Minuten im Ofen gebacken, dann die Temperatur auf 170 runter gedreht und weitere 30 Minuten gebacken. Das Ergebniss kann sich schon sehen lassen.
Rustikales Brot

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Lieblings Sonntagsbrötchen (vegan)

Seit dem mein Liebster in Düsseldorf wohnt, wird er nicht müde über die Qualität der heimlischen Brötchen zu mäckern. Zu hart, zu klein, zu kross, schmeckt einfach nicht.
Vor einigen Wochen hatte ich das Genörgel satt und habe selbst Brötchen gebacken, und siehe da mein Liebster scheint damit doch zufrieden zu sein.

Geht auch ganz einfach

Zutate

280 g Mehl Typ 550
100 g Weizenvollkornmehl
1 Päckchen Trokenhefe
110 ml wares Wasser
170 ml lauwarmer veganer Drink (Hafer, Reis, Mandel oder Soja)
2 EL roher Zucker
1 TL Salz
2 EL geschmackneutrales Öl

Zubereitung

Hefe mit Zucker im Wasser auflösen und ca. 5 stehen lassen. Die Restlichen zutaten dann hinzgeben und alles mit den Knethacken 5 Minuten verrühren. Den Teig zudecken und an einem warmen Ort ca. 1 Stunde gehen lassen. Wenn er dann die doppelte Menge erreicht hat nochmal kräftig mit den Händen durchmischen. Auf einer bemehlten Fläche ca. 8 Brötchen formen und nochmal zudecken, und für 40 Minuten ruhen lassen.

Den Ofen bei Umluft 190 Grad vorheizen. Die aufgegangen Brötchen für ca. 18 bis 20 Minten backen, je nachdem die kross man sie haben will. Fertig!!!!

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Veggi Burger

Schon seit einiger Zeit wachsen überall diese Burger-Läden, wie die Pilze aus dem Boden. Alleine auf unserer Straße haben in den vergangenen 12 Monaten 2 Stück aufgemacht. Der Burger durchlebt ein Imagewandel, vom fettigen, ungesunden Dickmacher, zum hippen Trendfood.

Natürlich werben auch einige Läden mit der vaganen Variation der Stabelbulette. Nun bin ich vor einigen Wochen tatsächlich in so einen Laden auch gegangen, und zwar ausschließlich, weil sie damit geworben haben, dass alle Burger auch in der veganen Variante bestellbar sind. Als wir dann da waren, hat und die Bedienung nur müde angelechelt und meinte, dass er nix von wüsste, und ich könnte ja einfach den Käse weglassen und mir so en Gemüseburger bestellen und dann hätte ich schon die vegane Version. Ich wollte meiner Begleitung nicht auf den Keks gehen, und habe es auch brav getan. Ergebniss: ich bekam zwei labrike Burgerbrötchenhälften aus dem Supermarkt (nicht vegan), die Bulette furztrocken ebenfalls ein Fertigroling, und als ob es nicht genug wäre, krönte das ganze eine dicke, fette Haube Mojo. Ich brauche nicht zu erwähnen dass dieser Burger so vegan war, naja ich weiß auch nicht, wie jeder andere halt auch. Um diese Enttäuschung zu vermeiden habe ich beschlossen auf Nummer sicher zu gehen, und mal selbst etwas zu experementieren. Hier mein Ergebniss:

Für die Brötchen 6 Stück:

1 Päckhen Trockenhefe
3 EL rohne Zucker
120 ml lauwarmes Wasser
170 ml veganen Drink (Soja, Reis, Hafer, Mandel)
400 g Mehl Typ 550
2 EL Öl

Für den Burger 2 Stück:

3 EL Kichererbsen
2 EL Mehl
2 EL Wasser
Saft einer halben Zitrone
3 Stiele Koreander (oder nach Belieben)
1 EL Kreuzkümmel
Salz
1 Knoblauchzehe
1/2 Packung Kaisergemüse, ohne Butter
außerdem
1 Tomate
1 Paprika
Feldsalat
Dijonsenf
Ketchup

Zubereitung der Brötchen

Die Hefe mit dem Zucker im Wasser auflösen, und ca. 5 Minuten stehen lassen. Dann die Restlichen Zutaten dazu geben und alles zu einem glatten Teig mit einem Knethacken rühren. Den Teig für ca. 40 Minuten zudecken und an einem warmen Ort ruhen lassen, bis er auf die doppelte Menge aufgeht. Nochmal gut durchknete, in 6 Brötchen formen und nochmal für 1 Stunde ruhen lassen. Die Brötchen anschließend bei 190 Grad umluft (vorgeheizt) ca. 20 Minuten backen.

Zubereitung der Burger

Die Kichererbesen mit Wasser, Koreaner, Knoblauch, Kreuzkümmel, Zitronensaft und Salz pürireren, bis es nur noch ein Brei ist. Dann das Mehl dazu geben. Das Gemüse hinein verrühren, die Möhren sollten möglichst klein geschnitten sein, sonst wird es später etwas schwieriger beim formen der Bulette. Die Pfanne mit etwas Öl gut heizen. Aus der Masse 2 Buletten formen und jede Seite ca. 7 bis 9 Minuten braten, bis sie goldbraun sind.

Tomaten, Paprika in Ringe schneiden. Das Brötchen in der Mitte aufschneiden und vielleicht etwas Toasten. Beide Brötchenhälften nach belieben mit Ketchup und Senf oder veganer Majo beschmieren, mit dem Gemüse und Salat belegen, Bulette drauf, andere Brötchenhälfte drauf. Fertig!!!!!
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Mediteraner Brotauflauf

Letztens war ich auf einem Geburtstag und wie es so oft bei Geburtstagen ist, es gibt viel zu trinken und kaum was zu essen, und wenn dann irgendwelches belangloses Fingerfood. Nicht dieses mal. Wie sich raus gestellt hat, ist der Vater des Geburtstagskindes ein begnadeter Hobbykoch und was er uns kredenzte war einfach fabelhaft. Selbstverständlich habe ich mir das Rezept geben lassen, um bei der nächsten Grillparty diesen kulinarischen Genuss mit der Welt zu teilen. Nun will ich auch niemanden weiter auf die Folter spannen hier kommt das Rezept für ca. 4 Personen:

Zutaten

1 Ciabattabrot ca. 250 bis 300 g
3 EL Olivenöl
1 Knoblauchzehe
250 g Kirschtomaten
50 g getroknete Tomaten
1 rote Zwiebel
1 Mozzarella Kugel
50 g schwarze Oliven entkernt
Salz
Pfeffer
Italienische Kräuter
Frisches Basilikum

Zubereitung

Das Brot in Würfeln schneiden und mit Knoblauch und Olivenöl rösten, bis die Brotwürfel goldbraun sind.

Den Ofen bei 200 Grad vorheizen.

Tomaten, Zwiebeln, Oliven und den Mozzarella klein schneiden und mit dem Brot vermischen. Das ganze mit Salz, Pfeffer und dem italienischen Gewürz abschmecken.

Auflaufform mit Olivenöl bestreichen, den Brotmix rein tun, ab damit in den Ofen für ca. 20 Minuten. Das ganze mit Basilikum hübsch dekorieren und warm servieren.

Brotauflauf

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Bierbrot

Ach die Temperaturen steigen so langsam, die Hosen und Rücke werden immer kürzer, die Tage immer länger. Die Wiesen füllen sich mit sogenannten Grillbürgern. Und was ist beim Grillen ein absolutes Muss, ja natürlich Bier. Die Gerstebrause ist so vielfälltig anwendbar. Man kann sie trinken, man kann sie sich in die Haare schmieren, sich damit begießen als Lockmittel für willige Männchen und last but not least, man kann sie auch essen. Ich habe ja bereits einen Schokoladen-Guinness-Kuchen vorgestellt. Und jetzt eine weitere Variation des Hopfenblütentees. Um mal wieder auf dem Machoklischee rum zu reiten, Männerbrot.

Zutaten

1 kleine Flasche bier 330 ml
1 1/2 TL Salz
500 g Mehl

Alle Zutaten gründlich mischen, bis kein Mehl mehr lose rum fliegt. In eine Kastenform stecken und bei 180 Grad ca. 50 Minuten backen.

Fertig!!!!!

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Bananenbrot

Wir schreiten frohen Mutes in eine neue Woche.
Tja und so langsam verlässt mich meine Glück 🙁
Die Tarte dieser Woche ist einfach nix geworden. Gedacht war eine Limettentarte. Es ist alles schief gegangen, was nur schief gehen konnte, der Teig war blöd, die Füllung sah irgendwie komisch aus, und eine Schicht Sahne oben drüber, hat es auch nicht mehr rausreißen können. Einfach nur bäh. Schlimm war auch, dass ich das Ding meinem Besuch kredenzen wollte, und umso peinlich war es natürlich, als der erste Bissen auch der letzte blieb.
Aber da ich ja meinen Leser nicht einfach so stehen lassen möchte, habe ich überlegt, ich werde ein Ersatzrezept vorstellen.
Ich weiß, das eigentliche Thema heißt „jede Woche eine gute Tarte“, aber das Rezept ist wirklich sehr gut, und super einfach zu machen. Außerdem mein Blog meine Regeln!!!!
So jetzt aber zu dem köstlichen Bananbrot.

250g brauner Zucker
2 Eier
200 g geschälte und pürrierte Bananen
1 TL Backpulver
1 TL Natron
1 TL Zimt
1 TL Ingwer
250 g Mehl
140 g geschmolzene Butter

Wie immer zuerst den Ofen vorheizen, Umluft 170 Grad.
Die Eier mit dem Zucker mit einem Elektromixer kräftig rühren, so dass die Masse fast steif ist (hihihi, ich hab steif geschrieben).
Das Bananenpüre dazu tun, wieder alles gut mixen. Backpulver, Natron, Zimt, Ingwer, jetzt auch rein kippen. Mischen, mischen, mischen. Wenn ihr keine Klümpchen seht, kommt das Mehl nach und nach rein. Sachte, nix alles auf einmal, das gibt nur ne Sauerei.
Wenn das alles drin ist, und das Mehl auch vollständig in dem Eigemixe verschollen, kommt die Butter rein. Wieder mixen, mixen, mixen.
Und jetzt alles für ne Stunden in den Ofen.

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Und tadaaaaaaaaaaa!!!!!!!!

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