Pasta con il Brasile noce pesto di rucola (vegan)

Ich glaube es hat sich so langsam herauskristallisiert, dass ich eine Schwäche für das italienische Essen habe. Und das nicht erst seit dem ich mich vegan ernähre, sondern schon lange lange vorher. Während der Studienzeit, war mein Lieblingsessen Pasta mit Basilikumpesto.

Als Veganer wird es schwierig mit dem traditionellem Pesto, aber hier mal eine schmackfate Alternative. Geht schnell, und kann man auch den Nichtveganern vorsätzen 🙂

Zutaten für 4 Personen

70 g Paranüsse
25 g Pinienkerne
1 reife Avocado
2 Handvoll Rucola
1 Handvoll frischen Basilikumblätter
Saft einer halben Zitrone
3 EL Olivenöl
500 g Penne
2 Zucchini
1 Brokkuli
Salz, frisch gemahlener Pfeffer

Zubereitung

Die Nüsse in einem Sandmixer zermahlen. Dann die Avocado, Rucola, Basilikum, Zitronensaft, 1 EL Olivenöl und ca. 50 ml Wasser dazugeben, und alles zu einer cremigen Masse zerkleinern. Alles mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Die Penne gem. Packungsanweisung zubereiten.

Das restliche Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Die Zucchini in Scheiben schneiden, die Brokkuliröschen mundgerecht abschneiden und in dem Olivenöl anbraten. Die Hitze reduzieren und bei geschlossenem Deckel 5 bis 7 Minuten sautieren.

Das Pesto hälst sich auch einige Tage im Kühlschrank und schmeckt auch ausgezeichnet als Brotaufschtrich.

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Toskanische Gemüse-Reispfanne

Es gibt viele Vorurteile gegenüber dem Vegansein bzw. der verganen Ernährung. Das eine oder andere mag vielleicht auch der Wahrheit entsprechend, aber im großen und ganzen ist es nichts besonderes und nichts wahnsinnig aufwendiges oder überteuertes. Das scheint aber noch nicht bei allen angekommen zu sein, vor allem nicht bei der älteren Generation. So ist es zum Beispiel, wenn ich die Eltern von meinem Liebsten besuche, für mich fast immer das gleiche Gericht gibt, weil das auch das einzige ist, was der Köchen ohne Fleisch oder Butter einfällt. Die Rede ist von der Reispfanne. Vermutlich fragt sich die Köchen auch jedes mal, wie ich mich nur davon ernähren kann, es schmeckt doch nicht. Kann ich auch nicht, schmeckt auch nicht. Hier mal eine bessere Alternative.

Zutaten

100 g Mandeln (enthäutet)
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
2 EL Olivenöl
2 Zucchini
350 g Kirschtomaten
250 g Wachtelbohnen (gekocht, alternativ auch eine Dose)
1 EL Aceto Balsamico
1 EL Thymian
1 EL Majoran
1 TL Rosmarin
1 MSP Chiliflocken
150 g Landkornreis
frisch gemahlener Pfeffer

Zubereitung

Reis kochen, wie auf der Verpackung steht.

Das Olivenöl in der Pfanne erhitzen. Zwiebel klein würfeln und in dem Olivenöl dünsten. Den Knoblauch reinpressen und ebenfalls andünsten. Die Zucchini würfeln und mit den Zwiebeln anschwitzen. Die Kirschtomaten halbieren und ebenfalls zusammen mit den Wachtelnbohnen und den Mandeln zu dem Rest dazugeben. Jetzt kommen die Kräuter dazu. Alles ein paar Minuten dünsten, mit dem Reis vermischen, mit Salz, Pfeffer und dem Balsamico abschmecken, fertig. Alternatvi den Reis weg lassen und einfach als Beilage oder zu Brot anbieten.
Gemüsepfanne

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Reissalat mit Zucchini

Auf meiner Suche nach guten veganen Rezepten, bin ich vor einigen Tagen auf ein Buch gestoßen, dass mir vom Internet wärmstens empfohlen wurde. Und das Internet hat selbstverständlich immer recht. Da der Blog hier Add-Free ist, äußere ich nur ganz unverbindliche wie das heißt, „Tut gut – schmeckt gut.“ Der Autor ist ein geprüfter Lebensmitteltechniker, was sich schon mal fachlich sehr fundiert anhört. Das ist das erste Rezept, dass ich aus dem Buch ausprobiert habe, bzw. etwas abgewandelt, da es Sonntag Abend war und mir nicht alle Zutaten zur Verfügung standen, ich einfach ein Haufen Zucchinis hatte, und nach einem neuen Rezept gesucht habe, wie ich die Dinger am besten verarbeiten kann. Aber ich werde es difinitiev nochmal mit der fehlenden Zutat ausprobieren. Nicht destotrotz, schmeckt es ganz gut. Wobei die Mengenangaben beim Reis etwas abenteuerlich sind. Daher rate ich hier nur die Hälfte der empfohlenen Menge zu nehmen.

Zuateten

150 g Reis (original Rezept sieht 300 g vor)
1 Zucchini
1 Paprika (nimmt am besten, die die euch am besten schmeckt)
3 Strauchtomaten
3 Stangen Frühlingszwiebel
1 Msp. Chilliflocken bzw. eine kleine Chili entkernt
2 EL Sonnenblumenöl

Für das Dressing
1 Knoblauchzehe
2 EL Olivenöl
1 EL Weißweinessig
2 EL Basilikumblätter gehackt (das war die fehlende Zutat)
1/2 TL Salz
Frisch gemahlener Pfeffer
Saft einer halben Zitrone

Zubereitung

Reis mit Salz gem. Packungsanleitung kochen.
In der Zwischenzeit, die Zucchini in dünne Scheiben schneiden, die Paprika würfeln, Chillischote klein schneiden, Tomaten achteln, Frühlingszwiebeln kleinschneiden. Sonnenblumenöl in der Pfanne erhitzen, das Gemüse darin etwas dünsten (3 – 5 Minuten). Den fertig gekochten Reis dazu geben und alles nochmal vermischen, und ca.2 Minuten dünsten.

Für das Dressing die Knoblauchzehe schälen und im Buch wird empfohlen sie zu schneiden, ich habe sie gepresst, war auch ganz gut. Mit den Restlichen Zutaten vermischen.

Jetzt wurde im Buch keine Empfehlung gemacht ob der Salat warm oder kalt gegessen werden kann. Ich habe den Reis mit dem Gemüse etwas abkühlen lassen, bevor ich es rein getan habe, war also lauwarm.

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Zucchini-Seelachs-Tarte

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Ach es ist wieder Frühling. Endlich kann man das gute Wetter genießen, ohne das schlechte Gewissen des Treibhauseffekts zu haben.

Passend zu dem Wetter wollte ich etwas leichteres haben, vielleicht auch im Hinblick auf die kommende Bikini-Saison. Nein war ein Witz, zum Glück gibt es Bikinis in jeder Größe.

Also wie angekündigt heute was leichteres, und zwar die Zucchini-Seelachs-Tarte. Für den Teig nehme ich heute mal den Yufka Teig. Türkischer Blätterteig, gibt es in jedem etwas größerem türkischem Gemüsehändler. Selbstverständlich kann man auch wahlweise auch handelsübliche Blätterteig nehmen.

Den Ofen bei 170 Grad vorheizen.

Die Springform mit Backpapier auslegen und mit etwas Öl oder Butter anpinseln. Dann die erste Schichte Yufka-Teig drauf legen. Den Teig mit Öl anpinseln und wieder eine Schichte drauflegen. Diesen Vorgang noch zwei Mal wiederholen, so dass man insgesamt vier Schichten hat. Den Teig für etwas 3 bis 5 Minuten in den Ofen backen.

Jetzt zur Füllung. Ich nehme eine Zucchini. Die Zucchini waschen und in dünne Scheiben schneiden. Die Scheiben gleichmäßig in etwas Öl anbraten.

Eine große Festkochende Kartoffel schälen und in ganz dünne Scheiben schneiden.

200 Gramm Seelachsfilet in dünne Streifen schneiden.

Den Teig aus dem Ofen nehmen. Zunächst mit den Kartoffelscheiben auslegen. Bissl Salz drauf. Dann den Seelach. Und zum Schluss die Zucchini.

200 ml Milch, wahlweise Sahne, mit 2 Eiern verquirlen, etwas Pfeffer, vielleicht noch italienisches Gewürz rein und über die Tarte gießen.

Das fertige Konstrukt für 40 Minuten in den Ofen schieben.

Die fertige Tarte noch etwa 30 Minuten stehen lassen. Und viel Spaß beim Schlemmen.

 

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Bunte Tarte mit Feta

Kaum zu glauben, aber man hat eben noch das Gefühl gehabt, der Silvesterkater sitzt noch einem in den Knochen, da ist ja schon der erste Monat des Jahres um, und wir sind in der Kalenderwoche sechs. Und nach wie vor, halte ich an meinem Vorhaben, jede Woche eine gute Tarte zu posten, fest. Heute mal wieder eine deftig, vegetarische Variante: Zucchini-Paprika-Feta-Tarte.
Zutaten, jetzt bitte nicht überrascht sein:
Zucchini, Paprika und Feta. Naja es kommen noch ein paar andere hinzu.
Für den klassischen Mürbeteig, wie gehabt:

120 g kalte Butter
250 g Mehl
1 Eigelb
1 TL Salz
2 EL Eiswasser

Für die Füllung:

Die bereits erwähnten Zutaten
2 Zucchini
1 Rote Paprika
1 Gelbe Paprika
200 g Feta
200 ml Sahne, (wahlweise auch Milch)
2 Eier
Salz
Pfeffer

Für den Teig wie gehabt die Butter in eine Schüssel geben, Mehl dazu geben, und die Butter im Fehl zerbröseln. Salz Eigelb dazu geben. Alles gut verkneten. Zum Schluss das Eiswasser. Zu einer Kugel formen, für eine Stunde in den Kühlschrank stecken.

Für die Füllung, das Gemüse in Würfel schneiden. Mit etwas Olivenöl anbraten. Etwas Thymian dazu geben, das verfeinert etwas den Geschmack, wer es nicht mag, kann es auch weg lassen. Das ganze 5 Minuten leicht anbraten. Das Gemüse vom Feuer nehmen und etwas abkühlen lassen.

Den Teig ausrollen und in der Tarteform verteilen.
Das Gemüse dazugeben, den Feta klein schneiden und darauf verteilen. Die Sahne mit den Eiern verquirlen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Alles drüber kippen und ab bei 170 Grad für 40 Minuten in den Ofen.

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Und zum Schluss, Ende gut alles gut, Tarte gut.

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Countryburger vom Blech

Für alle die mal eine Alternative zu dem üblichen Fastfood ausprobieren wollen. Da ich sowieso immer auf Weißmehl verzichten muss, ist es auch eine ganz gute Idee es ohne das übliche Sesambrötchen zu servieren.

Also, so wird’s gemacht:

Zutaten:

3 Zwiebeln

1 Knoblauchzehe

250 g gemischtes Hack

250 g Mett

500 g Kartoffeln

3 EL Semmelbrösel

1 Ei

3 EL Milch

2 Paprikaschoten

2 Zucchini

Olivenöl

Rosmarie

Zubereitung:

1 Zwiebel und Knoblauch schälen und klein würfeln. Ofen schon mal bei 175 Grad Umluft vorheizen. Restliche Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden. Kartoffeln schälen und vierteln. Zwiebelringe und Kartoffeln mit Olivenöl, Salz und Pfeffer mischen und auf dem Blech verteilen.

Mett und Hack mit Zwiebeln, Knoblauch, Ei, Semmelbrösel und Milch zusammenmischen und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Masse in kleinere Bällchen rollen und auf dem Blech verteilen.

Das ganze in den Ofen schieben, und nach 20 Minuten die Paprika und Zucchini dazu geben. Nach insgesamt 45 Minuten ist das ganze auch fertig.

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