Sommerlicher Spitzkohlsalat

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Es ist mal wieder Sommerzeit. Auch wenn das Wetter es nicht immer vermuten lässt. Und ich assoziiere mit manchen Kräutern den typischen Sommergeschmack, ganz vorne mit dabei, Dill. Sobald es warm wird, versuche ich ihn auch überall mit rein zu schmuggeln. Hier ein wirklich simples Rezept.

Zutaten

1 Spitzkohl
3 TL Salz
1 EL Zucker
1 Bund Dill
Paar Spritzer Zitrone

Zubereitung

Den Kohl in schmale Streifen schneiden. Mit dem Salz vermischen und ca. 30 bis 40 Minuten stehen lassen. Anschließend den Dill klein schneiden und zusammen mit den restlichen Zutaten dazu geben.

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Gemüsebowl

Urlaubszeit ist die schönste Zeit. Das Wetter spielt auch mit, also was kann es noch schöneres geben. Und obwohl ich es schon oft probiert habe, schaffe ich es auch diesmal nicht nur von Luft und Liebe zu leben. Nun will ich bei dem Wetter nichts schweres mit Souce und fürs Grillen war es auch noch zu früh. Ich glaube ich habe schon diverse Male erwähnt, dass ich keievSalat mag aber jetzt habe ich eine charmante Alternative gefunden: die Gemüsebowl. Ist schnell gemacht und lässt sich, wie auch ein Salat nach belieben zusammen stellen. Ich habe mich für folgendes wntschieden:

200 Kartoffel, schälen und würfeln
1 kleine Dose Wachtelbohnen
1 kleine Dose Mais
Brokkoli
Kirschtomaten
Avocado
Zitrine
Feldsalat
Rauke
Olivenöl
Salz/Pfeffer
Italienische Kräuter

Die Kartoffeln in einer Schüssel mit etwas Öl und den italienischen Kräutern vermischen. Auf einem mit Backpapier ausgelegtem Ofenblech verteilen und bei 200 Grad 30 Minuten im Ofen lassen.

Die Tomaten, Mais znd Brokkoliröschen in der Pfanne mit etwas Öl anbraten.

Feldsalat und Rauke waschen und in der Schüssel als Grundlage hinlegen. Jetzt die einzelnen Zutaten als Streifen in der Schüssel auslegen. Die Avocado würfeln und ebenfalls dazu legen. Alles mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken. Fertig!13522925_10209369771022226_8361603316083923365_o

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Vinaigrette (russischer Rotebetesalat)

Frühjahrs-/Sommerzeit ist auch die Grillzeit. Und was gehört zum Grillen immer mit dazu, ein paar Salate. Neben dem üblichem Kartoffelsalat und Nudelsalat, wollten wir es etwas bunter gestalten, und da fiel mir das alte Rezept meiner Mama ein. Wenn ich so darüber nachdenke sind viele Rezepte meiner Mutter von sich aus vegan, ohne dass man da noch groß umdenken muss. Naja egal, wir haben hier erstmal eins.

Vinaigrette ist im europäischem Raum eher als einer Art Dressing bekannt. So aber nicht in Russland, da ist es ein eigenständiger Salat, bei dem sich, wie bei so ziemlich allen Gerichten, die Geister scheiden. Jeder behauptet seine Veriation ist die einzigwahre und alles andere ist Murks.

Was solls wir versuchen es einfach mal damit, mal gucken wie lange es dauert bis irgendjemand sich zu Wort meldet und behauptet, das wäre ja Quatsch.

Zutaten

2 Festkochende Kartoffeln gekocht und abgekühlt, am besten vom Vortag
300 g gekochte rote Bete
1 Dose Kidneybohnen
3 EL Krautsalat
1 Frühlingszwiebel
2 EL geschmacksneutrales Öl

Zubereitung

Kartoffeln und rote Bete würfeln, Kidneybohnen abtropfen lassen, die Zwiebel klein schneiden. Alle Zutaten in einer Schüssel geben und mit dem Öl vermischen. Fertig.
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Reissalat mit Zucchini

Auf meiner Suche nach guten veganen Rezepten, bin ich vor einigen Tagen auf ein Buch gestoßen, dass mir vom Internet wärmstens empfohlen wurde. Und das Internet hat selbstverständlich immer recht. Da der Blog hier Add-Free ist, äußere ich nur ganz unverbindliche wie das heißt, „Tut gut – schmeckt gut.“ Der Autor ist ein geprüfter Lebensmitteltechniker, was sich schon mal fachlich sehr fundiert anhört. Das ist das erste Rezept, dass ich aus dem Buch ausprobiert habe, bzw. etwas abgewandelt, da es Sonntag Abend war und mir nicht alle Zutaten zur Verfügung standen, ich einfach ein Haufen Zucchinis hatte, und nach einem neuen Rezept gesucht habe, wie ich die Dinger am besten verarbeiten kann. Aber ich werde es difinitiev nochmal mit der fehlenden Zutat ausprobieren. Nicht destotrotz, schmeckt es ganz gut. Wobei die Mengenangaben beim Reis etwas abenteuerlich sind. Daher rate ich hier nur die Hälfte der empfohlenen Menge zu nehmen.

Zuateten

150 g Reis (original Rezept sieht 300 g vor)
1 Zucchini
1 Paprika (nimmt am besten, die die euch am besten schmeckt)
3 Strauchtomaten
3 Stangen Frühlingszwiebel
1 Msp. Chilliflocken bzw. eine kleine Chili entkernt
2 EL Sonnenblumenöl

Für das Dressing
1 Knoblauchzehe
2 EL Olivenöl
1 EL Weißweinessig
2 EL Basilikumblätter gehackt (das war die fehlende Zutat)
1/2 TL Salz
Frisch gemahlener Pfeffer
Saft einer halben Zitrone

Zubereitung

Reis mit Salz gem. Packungsanleitung kochen.
In der Zwischenzeit, die Zucchini in dünne Scheiben schneiden, die Paprika würfeln, Chillischote klein schneiden, Tomaten achteln, Frühlingszwiebeln kleinschneiden. Sonnenblumenöl in der Pfanne erhitzen, das Gemüse darin etwas dünsten (3 – 5 Minuten). Den fertig gekochten Reis dazu geben und alles nochmal vermischen, und ca.2 Minuten dünsten.

Für das Dressing die Knoblauchzehe schälen und im Buch wird empfohlen sie zu schneiden, ich habe sie gepresst, war auch ganz gut. Mit den Restlichen Zutaten vermischen.

Jetzt wurde im Buch keine Empfehlung gemacht ob der Salat warm oder kalt gegessen werden kann. Ich habe den Reis mit dem Gemüse etwas abkühlen lassen, bevor ich es rein getan habe, war also lauwarm.

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