Schwedische Mandeltarta

Die Fussball WM 2014 in Brasilien ist voll im Gange. Wie bereits bei der EM 2012 nehme ich an einem Tippspiel teil. 2012 war ich felsenfest davon überzeugt dass Schweden Europameister wird, da ich einen unmittelbar kausalen Zusammenhang zwischen Turniermeister und Eurovision Song Contest Gewinner gesehen habe. Tja demnach wäre es dieses Jahr wohl die Wurst der Ösis. Aber genauso wie die Schweden, haben die sich dazu entschlossen daheim zu bleiben. Naja was soll’s, in Gedenken daran eine Schwedentarte. Übrigens der Verlierer der diesjährigen Tipprunde muss einen Kuchen backen. Vorschläge und Anregungen werde immer noch gerne angenommen.

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Zutaten

8 Eier
200 g Schlangsahne
200 g + 200 g Zucker
200 g gemahlene Mandeln
75 g Mandelblättchen
150 g weiche Butter

Für die Creme Eier trennen und das Eiweiß kalt stellen. Sahne und 200 g Zucker aufkochen, vom Herd nehmen. Ca. 1/3 heiße Sahne mit einem Schneebesen vorsichtig unter das Eigelb rühren. Die Eigelb-Sahne-Mischung zu der restlichen Sahne hinzugeben. Ca. 5 Minuten bei sehr schwacher Hitze eindicken und dabei mit einem Holzlöffel langsam umrühren. Die Creme in eine Schüssel geben und direkt mit Folie abdecken.

Den Ofen bei 175 Grade vorheizen.

Die eine Hälfte des Eiweißes steif schlagen und dabei 100 g Zucker einrieseln lassen. 100 g gemahlener Mandeln unterheben. Die Springform mit Backpapier auslegen. Masse in der Form glatt streichen. Im heißen Ofen 20 Minuten backen. Das gleiche mit der zweiten Hälfte tun.

Die Mandelblättchen in einer Pfanne ohne Fett goldbraun rösten, herausnehmen und abkühlen lassen. Weiche Butter mit dem Mixer cremig rühren. Sahnecreme mit dem Esslöffel unterrühren. Die Hälfte der Creme auf dem Boden verstreichen. Drauf Boden daraufsetzen. Mit der Restlichen Creme betreichen und mit Mandelblättchen bestreuen.

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Brioche-Tartes mit Pfirsichen

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Wenn’s mal wieder schnell gehen muss, oder man einfach nur einen unkomplizierten Nachtisch braucht, hier das Rezept für schnelle Tarte.

6 Scheiben Stuten (auch Brioche genannt, für die Angeber)
3 EL Honig
6 Pfirsichhälften aus der Dose
3 Amarettini

Aus den Stutenscheiben im Kreis ausschneiden, mit einem Plätzchenstecher oder so. Den Honig in der Pfanne erhitzen, keine sorgen, es geht wieder gut ab, und die Scheiben darin goldbraun anbraten. Dann ca. 15 Minuten abkühlen lassen. anschließend je Pfirsich auf jede Scheibe drauf legen. Die Amarettini zerbröseln und die scheiben mit bestreuen.

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Tatis Mohnkuchen

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Der Mohn, ist eine vielseitig Einsetzbare Köstlichkeit, und hier sprechen nicht unbedingt nur die Opiate aus mir. Oft wird es Backen von Kuchen verwendet. Leider sind diese Kuchen etwas altbacken geworden und sind in den modernen Konditoreien kaum noch zu finden.
Heute starte ich ein Comeback des Mohns und möchte euch einen Kuchen vorstellen, der absolut rockt.

Zutaten

200 ml Milch
4 El Hartweizengrieß
150 g Butter
120 g Zucker
1/2 Päckchen Vanillepudding
3 Eier
5 EL Apfelmus
1 Packet Backfertigen Mohn
70 g Mehl

Zubereitung

Den Ofen bei 170 Grad vorheizen.

Die Milch in einem Topf zum kochen bringen, und den Grieß zusammen mit 80 g Zucker darin verrühren und noch mal aufkochen lassen. Auf sehr niedriger Hitzestufe die Butter im Grieß schmelzen lassen. Sobald die Butter geschmolzen ist das Vanillepuddingpulver dazu tun. Jetzt den Mohn einrühren. Anschließend den Apfelmus. Die Masse etwa noch 5 Minuten köcheln lassen, und dabei immer wieder umrühren. Anschließend vom Herd nehmen und etwas abkühlen lassen.

In der Zwischenzeit die Eier trennen. Und das Eiweiß mit dem restlichem Zucker steif schlagen. Dann das Mehl vorsichtig unterheben. Das Eigelb kommt noch und noch in die abgekühlte Mohnmasse rein. Jetzt die Mohnmasse ebenfalls in das Eiweiß unterheben. Die Sptringform mit Backpapier auslegen. Den Kuchenteig vorsichtig rein tun. Und für ca. 40 Minuten in den Ofen schieben. Sollte der Kuchen vorher schon zu dunkel werden, am besten mit Folie abdecken.

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Tatis Himmlische Himmbeer-Käse-Tarte

Himbeer-Käsekuchen

So ich habe mich mal wieder an dem Käsekuchen probiert. Um genauer zu sein an dem Cheescake. Heute auch ohne backen, braucht aber etwas länger Zeit, am besten einen Tag vorher machen. Passt prima zu dem warmen Wetter und ist kallorienmäßig nicht so überschauber, aber schmeckt immerhin etwas leichter. Da man für den Kuchen Gelatine verwendet, ist er nichts für Vegis. Yeah ein Käsekuchen für Fleischesser.

Für den Boden

200g Vollkornbutterkekse
150g Butter

Für die Füllung

400g Frischkäse
70g weiße Schokolade
70g Himbeeren (TK)
100g Zucker
200g Sahne
3 Eigelb
5 Blätter Gelatine

Für den Boden die Kekse zerkrümmeln, bis es ganz feiner Sand ist. Die Butter schmelzen und alles mit den Keksen vermischen. Die Keksmischung in die Kuchenform rein drücken und für paar Stunden kalt stellen.

100g Frischkäse warm machen. Die Schokolade klein brechen und in dem Frischkäse schmelzen lassen. Die Himbeeren dazugeben. Alles vermischen und auf dem abgekühltem Keksboden verteilen. Alles wieder kalt stellen.

Für die Käsefüllung Frischkäse, Zucker, Sahne und das Eigelb mit dem Handmixer auf niedrigster Stufe mixen, bis es eine einheitliche Masse ist.

Die Gelatine gem. Anleitung vorbereiten. Gelatine und die Käsefüllung mischen. Über den vorbereiteten Keksboden mit Himbeeren geben und alles für ein paar Stunden oder über Nacht kalt stellen.

Kleiner Tipp: ich habe den Fehler gemacht und es eine Selikonform zum abkühlen gestellt. Da kriege ich es nicht unfallfrei raus, so dass die Stücke hübsch sind, tut es in eine Springrom, dass sieht besser aus.

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Schokoladen-Minz-Tarte

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Freunde heute habe ich ein Rezept für ein, dass nichts für schwache Nerven und instabile Gewichtsschwankungen ist. Das ist eine Tarte, ich würde sagen das ist die Massenvernichtungswaffe unter den Kallorienbomben. Wenn ihr die Zuckerdröhnung einmal drin habt, kommt euch Cola wie trockener Rotwein vor. Aufgepasst, Freigabe erst ab 70kg alles da drunter auf eigene Gefahr.

Also los geht die Fahrt:

Für den Boden machen wir den klassischen Brownies Boden:

200g dunkle Schokolade
175g Butter
125g Zucker
130g Mehl
3 Eier

Für die Minzfüllung:

200g Frischkäse
500g weiße Schokolade
Pefferminzextrakt (man kann auch versuchen After Eight zu schälen)
Grüne Lebensmittelfarbe (um den Effekt etwas zu verstärken)

Für die Schokoladenschicht drüber

100g dunkle Schokolade
100g Frischkäse

Zubereitung

Den Ofen auf 170 Grad vorheizen.

Die Schokolade mit Butter in einem Wasserbad schmelzen lassen. Wenn alles schön geschmolzen ist, verrühren und vom Herd nehmen. Den Zucker dazu geben, und alles umrühren bis es eine einheitliche Masse ist, also der Zucker ebenfalls geschmolzen ist. Jetzt das Mehl einriesln lassen und weiter mischen, mischen, mischen, mischen, rühren, rühren, rühren. Jetzt die Eier nach und nach rein mischen. Zum Schluss sollte eine dickflüssige Masse entstanden sein. Der erste Grundstein ist gelegt. Alles in eine Kuchenform rein, und für 30 Minuten in den Ofen. Sobald der Boden fertig ist, einfach raus nehmen und abkühlen lassen.

In der Zwischenzeit machen wir die Minzfüllung. Dafür den Frischkäse im Topf erhitzen, bis er richtig heiß ist, passt nur auf dass der nicht anbrennt. Wenn der Frischkäse richtig heiß ist, die weiße Schokolade in Stückchen rein tun, bis sie komplett geschmolzen ist. Alles gut verrühren. Das Pfeffermizextrakt dazugeben, je nach belieben, ich mag es richtig minzig, also tue ich da extrem viel rein, hier heißt es auch klotzen und nicht kleckern. Wenn die Masse den gewünschten Geschmack hat, grüne Farbe noch rein, und abkühlen lassen.

Für die Schokoladenschicht drüber im Grunde genauso wie bei der Füllung den Frischkäse erhitzen und die Schokolode darin schmelzen lassen. Alles verrühren und etwas abkühlen lassen.

So, wenn der Boden vollständig abgekühlt ist, kommt die Minzschicht drauf. Die sollte jetzt schön cremig sein, und ich gut verteilen lassen. Das ganze kommt für ein paar Stunden in den Kühlschrank, so dass es fester wird. Sobald es fest ist, kommt die letzte Schokoschicht und ebenfalls dannach für ein paar Stunden ab in den Kühlschrank damit.

Kleiner Tipp: durch den ganzen Zucker hält sich der Kuchen extrem lange, und um so länger er steht, umso intensiver kommt der Minzgeschmack raus.

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Nudelauflauf mit Fleischbällchen

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Huhu, hier mal ein einfaches Gericht. Ohne blanchieren, schwenken, Mehlschwitze oder sonstigem Firlefanz.

Zutaten

1 Dose Tomaten (in Stückchen)
1/2 Liter klare Brühe
1 Zwiebel
1 EL Tomatenmarkt
1 EL Italienische Gewürze
1 TL Öl
300g Nudeln
50g Parmesan
150g geriebenen Käse
250g Hack
Salz
Pfeffer

Zubereitung

Zwiebeln irgendwie klein Schneiden. Öl erhitzen. Zwiebeln reinschmeißen. Unter umrühren glasig anbraten. Mit den Tomaten ablöschen. Brühe, Tomatenmarkt und die Gewürze dazu geben. Alles ca. 20 Minuten ohne Deckel köcheln lassen. Anschließend mit Salz und Pfeffer abschmecken und den Parmesan rein mischen.

Ofen bei 180 Grad vorheizen.

Die Nudeln (roh) in die Auflaufform geben. Das Hack zu kleinen Bällchen formen und auf den Nudeln verteilen. Die Tomatensouce drüber gießen, möglichst gleichmäßig verteilen. Anschließend den Käse gut verteilen mit Folie abdecken und für 30 Minuten in den Ofen schieben.

FERTIG!!!!!!!!!!!!

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Zimtschnecken

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Als ich letztens in London war, sah ich in der Stadt überall die Zimtrollen-Buden. Aber irgendwie ist man nie dazu gekommen sich doch eine zu holen. Entweder rannte man häcktisch über die Straße, weil man sich wie immer an der falschen Seite für den Bus angestellt hat, oder man war mit Bier und Burger völlig vollgefressen, dass es einem überhaupt nicht danach war. Naja und dann war es schon Zeit abzureisen. Und so konnte ich meine Zimtschneckensehensucht bis dahin nicht nicht stillen.

Bis jetzt. Denn jetzt habe ich das ultimative Zimtschnecken Rezept. Für alle die schlaflose Nächte verbracht habt, auf der Suche nach der perfekten Zimtschnecke, kann ich jetzt beruhigen. Nach diesem Rezept werdet ihr wieder in ruhe schlafen können. Alle anderen, naja versucht es doch einfach mal.

Zutaten für den Teig

1 Päckchen Trokenhefe
300 ml warme Milch
25 g Zucker
500 g dunkles Weizenmehl
1 Tl Zalz
85 g Butter

Für die Zimtfüllung

70 g weiche Butter
50 g Braunen Zucker
2 Tl Zimt
1 Ei

Zubereitung

Die Hefe mit Zucker und Milch mischen und für ca. 20 Minuten, an einem möglichst warmen Ort, stehen lassen.

In einer großen Schüssel Mehl, Salz und Butter geben und mit dem Mixer rühren, bis es eine sandartige Masse entsteht. Die Hefe-Milch dazugeben. Und alles zu einem Teig kneten, bis der nicht mehr an den Fingern klebt. Den Teig für ca. 40 Minuten an einem warmen Plätzen ruhen lassen.

Irgendwann in der Zwischenzeit, kann der Ofen bei 170 Grad vorgeheizt werden.

Wenn der Teig schön aufgegangen ist, so ca. das doppelte von der Ursprungsmenge, auf einer bemehlten Fläche, den Teig zu einem Viereck auskneten, der ca. 1 cm dick ist. Den Teig mit der weichen Butter beschmieren. Den Zucker mit dem Zimt vermischen und gleichmäßig über den Teig verteilen. Der Teig wird anschließend eingerollt und in 12 bis 16 Rollen geschnitten. Das ganze auf einer, mit Backpapier belegten, Backform auslegen und ca. 20 Minuten Backen. Dann mit dem geschlagenem Ei bestreichen, das macht die Rollen schön goldbraun und nochmal für 5 Minuten in den Ofen schieben.

Wahlweise könnt es mit einer Glasur verzieren. Dafür nehmt ihr 50 g weiche Butter, 200 g Puderzucker und 125 g doppelrahm Frischkäse. Das ganze mixen und fertig ist die Glasur.

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Bierbrot

Ach die Temperaturen steigen so langsam, die Hosen und Rücke werden immer kürzer, die Tage immer länger. Die Wiesen füllen sich mit sogenannten Grillbürgern. Und was ist beim Grillen ein absolutes Muss, ja natürlich Bier. Die Gerstebrause ist so vielfälltig anwendbar. Man kann sie trinken, man kann sie sich in die Haare schmieren, sich damit begießen als Lockmittel für willige Männchen und last but not least, man kann sie auch essen. Ich habe ja bereits einen Schokoladen-Guinness-Kuchen vorgestellt. Und jetzt eine weitere Variation des Hopfenblütentees. Um mal wieder auf dem Machoklischee rum zu reiten, Männerbrot.

Zutaten

1 kleine Flasche bier 330 ml
1 1/2 TL Salz
500 g Mehl

Alle Zutaten gründlich mischen, bis kein Mehl mehr lose rum fliegt. In eine Kastenform stecken und bei 180 Grad ca. 50 Minuten backen.

Fertig!!!!!

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Spargelcremesuppe

Mai ist ja bekanntlich die Spargelzeit. Die deutsche Bevölkerung trennt sich in die zwei Lager, diejenigen die Spargel lieben und diejenigen die es nicht ausstehen können. Unschwer zu erraten, dass ich zu dem ersten Lager der Königsgemüsenanbern gehöre. Das weiße Gold kann man einfach kochen und mit Souce Hollandaise genießen, oder man macht eine leckere Suppe daraus.

Zutaten

500g Spargel
Salz
Zucker
90g Butter
20g Mehl
200ml Milch
Saft 1/2 Zitronen
Cayennenpfeffer
Muskat
1 EL Frischkäse

Zubereitung

Den Spargel gut schälen und die Enden ca. 1 cm Abschneiden. Die Schalen und die Enden in ca. 1l Wasser mit Salz, Zucker und 50g Butter geben. Das ganze zum kochen bringen. Den Schaum mit einer Schaumkelle abschöpfen. Wenn es nicht geht, ist es auch nicht so schlimm, später merkt man nicht mehr viel von. Die Schalen 15 Minuten mit offenem Deckel köcheln lassen.

Die Schalen raus nehmen, den Spargel in den Fonds geben und 10 Minuten kochen. Danach den Spargel raus nehmen und mit kaltem Wasser abschrecken.

40g Butter in einem Topf schmelzen lassen und das Mehl hinzusieben und unter Rühren hell anschwitzen. Die Mehlschwitze etwas abkühlen lassen. Dann 700ml des Spargelfonds nach und nach unterrühren, und alles einmal aufkochen lassen und nochmal ca. 10 Minuten ohne Deckeln köcheln lassen.

Milch in die Suppe einrühren. Mit Zitronensaft, Salz, Cayennepfeffer und Muskat abschmecken. Frischkäse dazugeben. Spargel klein schneiden und vor dem servieren dazugeben. Fertig!!!! Leider ohne Foto, die Suppe war schon vorher weg.

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Rhabarber-Tarte

Mein Liebster ist ein großer Fan der sauren Stangen. Ich für meinen Teil habe es noch nie gegessen und geschweige denn es je zubereitet. Also hier meine erste Gehversuche mit Rhabarber. Ich finde es gut gelungen, von der Tarte ist nichts mehr übrig, also gehe ich davon aus mein Liebster sah es genauso.

Für den Teig nehme ich hier den Sandteig.

Zutaten

170g Mehl
55g Puderzucker
110g eiskalten und kleingeschnittene Butter
1 Eigelb

Für die Vanillecreme

300 ml Milch
30 g Speisestärke
1 Ei
70 g Zucker
1 Msp. Vanille

3 Stangen Rhabarber
6 EL Zucker

Zubereitung

Den Teig gem. Anleitung zubereiten.

Ofen bei 170 Grad vorheizen.

Für die Creme, 2/3 der Milch aufkochen. Zucker und Stärke mit der restlichen Milch mit einem Schneebesen vermischen, bis es eine gleichmäßige Masse ist. Die aufgekochte Milch vom Herd nehmen und die Zucker-Stärke-Masse langsam einruhren, darauf aufpassen, dass die Masse gleichmäßig ist. Vanille dazugeben. Das ganze noch einmal aufkochen lassen. Wieder vom Herd nehmen, etwas abkühlen lassen und das Eigelb einmischen.

Den Rhabarber in Scheibchen, sehen aus wie kleine Halbmonde, schneiden. Alles in eine Schüssel geben und mit dem Zucker vermischen.

Den Teig auslegen, mehrfach mit der Gabel einstechen. Die Creme drauf tun. Und zum Schluss den Rhabarber gleichmäßig im Kreis verteilen.

Das ganze kommt für 40 Minuten bei 170 Grad in den OfenRababakuchen.

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