Rustikales Brot (vegan)

Seitdem ich vegan koche, versuche ich auch weitesgehend mein eigenes Brot zu machen. Ich habe mich an verschiedenen Weißbrotsorgen ausprobiert, aber was mir immer etwas gefehlt hat, war ein schönes rustikales Brot mit einer knackigen Kruste. Da habe ich den Tipp gehört, dass man das auch ganz gut in einem Gusseisentopf bzw. Gusseisenpfanne hinkriegen könnte.

Zum Glück hat mir meine Mami so einiges an Küchenuntensilien vermacht, unter anderem eine Gusseisenpfanne.
Gusseisenpfanne

Das Rezept ist auch ziemlich simpel und die Zutaten wie immer recht überschaubar.

Zutaten

400 g 550 Mehl
100 g Weizenvollkornmehl
400 ml lauwarmes Wasser
1 Päckchen Trockenhefe
1 TL Salz

Für die Zubereitung müsst ihr euch etwas Zeit nehmen, bzw. geduldig sein.

Zubereitung

Die trockenen Zuateten in einer großen Schüssel vermischen. Das Wasser dazu geben und dann zu einer Geleichmässigen Menge verrmischen. Es muss nicht intensiv geknetet werden. Dann den Teig für mindestens 2 Stunden zugedeckt an einem warmen Ort ruhen lassen, bis er mindestens doppelt so groß ist. Im Winter könnte es etwas länger dauern. Wenn der Teig schön aufgegangen ist, die Gusseisenpfanne im Ofen bei 250 Grad Umluft aufheizen. Dann habe ich ein Stück Backpapier auf der Arbeitsfläche ausgelegt und etwas bemehlt. Den Teig darauf gelegt und einmal in der Mitte gefaltet, dann den Teig nochmal 30 Minuten ruhen lassen. Anschließend für die Optik oben zwei mal einschneiden.

Wenn die Pfanne dann richtig aufgeheizt ist und der Teig sich orgendentlich ausgeruht hat, legt ihr einfach das Backpapier zusammen mit dem Teig in die Pfanne. Anschließend habe ich bei 250 Grad 20 Minuten im Ofen gebacken, dann die Temperatur auf 170 runter gedreht und weitere 30 Minuten gebacken. Das Ergebniss kann sich schon sehen lassen.
Rustikales Brot

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Kürbis-Kartoffel-Strudel (vegan)

Und wie bleiben bei dem Kürbis. Nachdem ich eine mögliche Nachtischvariante vorgestellt habe, kommen wir zum Hauptgang. Sieht ganz nett aus, ist glaube ich auch für nicht Veganer essbar, also etwas für Besuch.

Die Zutaten sind auch relativ überschaubar, und ist auch ganz schnell gemacht.

Zutaten

Blätterteig aus dem Kühlregal, oh überraschung der ist vegan
1 Zwiebel
Öl
300 g Kürbis
300 g festkochende Kartoffeln
Salz
Pfeffer
Muskat
Curry

Für den Beilagensalat
Feldsalat
1/2 Gurke
Paprika
Radischen
Salz/Pfeffer
Balsamicoessig
Olivenöl

Zubereitung
Kartoffeln schälen und klein schneiden. Kürbis waschen, endkernen und ebenfalls kleinschneiden. Die Zwiebeln würfeln und im Öl Glasig braten. Dann die Kartoffeln und Kürbis dazugeben, etwas anbraten. Mit Wasser, oder Gemüsebrühe ablöschen und bei niedriger Hitze köcheln lassen. Sobald das Gemüse bissfest ist, das Wasser abgießen und etwas abkühlen lassen. Nach belieben mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen, etwas Curry tut auch ganz gut.
Den Ofen bei 200 Grad vorheizen
Den Teig auf dem Backblech ausrollen. Das Gemüse darin verteilen und den Teig oben verschließen. Anschließend den Teig mehrfach einschneiden.
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Das ganz im Ofen für 20 bis 25 Minuten backen lassen, bis der Teig goldbraun ist.

In der Zwischenzeit kann man den Beilagenlasalt machen. Den Feldsalat waschen. Das restliche Gemüse ebenfalls klein schneiden. In einer Schüssel mit Salz, Pfeffer, Olivenöl und Balsamiko abschmecken.

Und fertig ist der Herbstschmaus.
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Easy Butternut Kürbis aus dem Ofen (vegan)

Oh du schöne Herbszeit. Alles wird mit einem goldenem Schimmer überzogen. Die Tage werden zwar kürzer, aber umso gemütlicher. Und kulinarisch hat der Herbst auch das eine oder andere Highlight. So zum Beispiel Kürbise. Falls es einigen noch nicht aufgefallen ist, der Kürbis an sich, lässt sich nicht nur zur Halloween-Deko-Zwecken verwenden, und anschließend auf dem Balkon verroten lassen, sondern ist auch ein Küchen Allrounder. Von Vorspeise über Hauptbang, bis zum Nachtisch lässt er sich wunderbar verwerten. Heute mal ein easy peasy Nachtisch, für die man nur wenige Zutaten braucht, und der in Haundumdrehen fertig ist.

Ofen bei 180 Grad vorheizen.

Dann nehmen wir einen Butternut Kürbis. Waschen, entkernen, schälen, in mundgerechte Stücke schneiden. Alles in einer Schüssel mit einem Päckchen Vanillezucker und einem EL geschmackneutrales Öl vermischen. In eine Auflaufform geben und für ca. 15 Minuten in den Ofen schieben, bzw. bis die Stückchen weich sind. FERTIG!!!!!
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Lieblings Sonntagsbrötchen (vegan)

Seit dem mein Liebster in Düsseldorf wohnt, wird er nicht müde über die Qualität der heimlischen Brötchen zu mäckern. Zu hart, zu klein, zu kross, schmeckt einfach nicht.
Vor einigen Wochen hatte ich das Genörgel satt und habe selbst Brötchen gebacken, und siehe da mein Liebster scheint damit doch zufrieden zu sein.

Geht auch ganz einfach

Zutate

280 g Mehl Typ 550
100 g Weizenvollkornmehl
1 Päckchen Trokenhefe
110 ml wares Wasser
170 ml lauwarmer veganer Drink (Hafer, Reis, Mandel oder Soja)
2 EL roher Zucker
1 TL Salz
2 EL geschmackneutrales Öl

Zubereitung

Hefe mit Zucker im Wasser auflösen und ca. 5 stehen lassen. Die Restlichen zutaten dann hinzgeben und alles mit den Knethacken 5 Minuten verrühren. Den Teig zudecken und an einem warmen Ort ca. 1 Stunde gehen lassen. Wenn er dann die doppelte Menge erreicht hat nochmal kräftig mit den Händen durchmischen. Auf einer bemehlten Fläche ca. 8 Brötchen formen und nochmal zudecken, und für 40 Minuten ruhen lassen.

Den Ofen bei Umluft 190 Grad vorheizen. Die aufgegangen Brötchen für ca. 18 bis 20 Minten backen, je nachdem die kross man sie haben will. Fertig!!!!

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Vegane Steinpilz-Ravioli mit Salbeibutter

So langsam aber sicher ist der Sommer vorbei und man kann sich auf den Herbsfreuen. Mit dem Herbst kommen auch wieder viele kulinarischen Köstlichkeiten auf den Tisch. So z.B. die Pilze. Ich kenne sehr viele die eine regelrechte Aversion gegen das Schattengewächs haben. Kann ich nicht so ganz verstehen, den geschmacklich sind Pilze TOP!!!!

So hier mein kleiner Vorschlag für die kühlere Tage:

Eine Portion frische Pasta

Für die Füllung schlage ich mal vor:

2 Mehligkochende Kartoffeln
5 g getroknete Steinpilze
Salz, frisch gemahlener Pfeffer, Muskat
Salbei
Vegane Margarine

Für die Zubereitung:

Den Pastateig vorbereiten. Während der Teig etwas ruht die Füllung schon mal anfangen. Für die Füllung die Kartoffeln geschält weichkochen und pürieren. Die Pilze gem. Packungsaufschrift vorbereiten. Alles vermischen mit Salz, Pfeffer nach belieben Muskat abschmecken und etwas abkühlen lassen.

Den Teig ausrollen und in vierecke schneiden ca. 5×5 cm. Etwas Füllung hineintun und mit einem anderen Viereck verkleben. Falls ihr so einen schicken Ravioli schneider, oder sogar Ravioliform habt, umso besser. Sobald die Raviole fertig sind, sie im reichlich gesalzenes kochendes Wasser reinschmeißen. Sobald sie oben schwimmen, ca. 5 Minuten kochen.

Für die Salbeibutter, die Margarine in der Pfanne schmelzen lassen und die Salbeiblätter darin etwas anbraten.

Fertig!!!

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Reissalat mit Zucchini

Auf meiner Suche nach guten veganen Rezepten, bin ich vor einigen Tagen auf ein Buch gestoßen, dass mir vom Internet wärmstens empfohlen wurde. Und das Internet hat selbstverständlich immer recht. Da der Blog hier Add-Free ist, äußere ich nur ganz unverbindliche wie das heißt, „Tut gut – schmeckt gut.“ Der Autor ist ein geprüfter Lebensmitteltechniker, was sich schon mal fachlich sehr fundiert anhört. Das ist das erste Rezept, dass ich aus dem Buch ausprobiert habe, bzw. etwas abgewandelt, da es Sonntag Abend war und mir nicht alle Zutaten zur Verfügung standen, ich einfach ein Haufen Zucchinis hatte, und nach einem neuen Rezept gesucht habe, wie ich die Dinger am besten verarbeiten kann. Aber ich werde es difinitiev nochmal mit der fehlenden Zutat ausprobieren. Nicht destotrotz, schmeckt es ganz gut. Wobei die Mengenangaben beim Reis etwas abenteuerlich sind. Daher rate ich hier nur die Hälfte der empfohlenen Menge zu nehmen.

Zuateten

150 g Reis (original Rezept sieht 300 g vor)
1 Zucchini
1 Paprika (nimmt am besten, die die euch am besten schmeckt)
3 Strauchtomaten
3 Stangen Frühlingszwiebel
1 Msp. Chilliflocken bzw. eine kleine Chili entkernt
2 EL Sonnenblumenöl

Für das Dressing
1 Knoblauchzehe
2 EL Olivenöl
1 EL Weißweinessig
2 EL Basilikumblätter gehackt (das war die fehlende Zutat)
1/2 TL Salz
Frisch gemahlener Pfeffer
Saft einer halben Zitrone

Zubereitung

Reis mit Salz gem. Packungsanleitung kochen.
In der Zwischenzeit, die Zucchini in dünne Scheiben schneiden, die Paprika würfeln, Chillischote klein schneiden, Tomaten achteln, Frühlingszwiebeln kleinschneiden. Sonnenblumenöl in der Pfanne erhitzen, das Gemüse darin etwas dünsten (3 – 5 Minuten). Den fertig gekochten Reis dazu geben und alles nochmal vermischen, und ca.2 Minuten dünsten.

Für das Dressing die Knoblauchzehe schälen und im Buch wird empfohlen sie zu schneiden, ich habe sie gepresst, war auch ganz gut. Mit den Restlichen Zutaten vermischen.

Jetzt wurde im Buch keine Empfehlung gemacht ob der Salat warm oder kalt gegessen werden kann. Ich habe den Reis mit dem Gemüse etwas abkühlen lassen, bevor ich es rein getan habe, war also lauwarm.

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Tarallucci (Fenchelkringel) vegan

Seit ich angefangen habe vegan zu kochen, habe ich irgendwie nicht mehr in meinen Kochbüchern rumgestöbert. Vor allem habe ich die Hoffnung an die italienische Küche etwas aufgegeben. Meine Entscheidung war etwas voreilig. Ich habe ein Rezept gefunden, für eine super interessante Knabberalternative. Ist wirklich viel cooler als Chips & Co.

Zutaten

Für ca. 40 bis 50 Stück

200 g feiner Grieß
200 g Mehl + Etwas zu Besträuben
1 TL Salz
1 EL frisch gemahlener Pfeffer
1 EL Fenchelsamen
7 g Trockenhefe aufgelöst in 150 ml lauwarmen Wasser
100 ml natives Olivenöl

Zubereitung

Grieß und das Mehl auf die Arbeitsfläche oder einer großen Schüssel häufen. Salz, Peffer und die Fenchelsamen dazugeben und vermischen. In der Mitte eine Mulde bilden, und die aufgelöste Hefe und das Olivenöl dazugeben, und zu einem Teig kneten. Den Teig 5 Minuten kneten und anschließend 2 Stunden ruhen lassen.

Den Teig erneut 5 Minuten gründlichen durchkneten, in vier Teile teilen und jede Portion mit den Händen zu einem 2 cm dicken Stange rollen. Die Stangen in 10 cm lange Stücke schneiden. Die Enden zusammen kleben, so das Kringel entstehen.

Den Ofen auf 180 Grad vorheizen. In einem Topf leicht gesalzenes Wasser zum kochen bringen.

Die Teigkringel in das kochende Wasser geben. Sobald sie nach etwa 5 Minuten an die Oberflöche steigen, herausnehmen und abtropfen.

Die Kekse auf einem Blech legen und 10 Minuten backen. Die Temperatur auf 150 Grad drehen und weitere 15 Minuten backen.

Ja ist etwas aufwendig in der Herstellung. Für alle nicht Veganer, passt prima zu Wein und Käse.

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Pfannkuchen mit Perilla (Sesamblatt)

Letztens war ich bei einer Bekannten die gebürtig aus Südkorea kommt und immer mal wieder uns mit einheimlischen Köstlichkeit erfreut. So verdanke ich ihr meine Schwäche für Kimchi. Jetzt hat sie zwar nichts für uns gekocht, aber mir paar Kräuter mitgegeben und gleich dazu ein Rezept verraten, für ein typisch koreanisches Gericht. Ich weiß zwar nicht, ob es hundert prozentig dem Original entspricht, was ich da kredenzt habe, aber ich fand find es super lecker. An dieser Stellem, vielen dank für die Suchtmacher 🙂

Zutaten für 2 Pfannkuchen

8 Sesamblatt
1/2 Bunt Schnittlauch
150 g Reismehl
200 ml Wasser
Salz
2 EL Sesamöl

Außerdem
Sojasauce
1 Knoblauchzehe

Zubereitung

Sesamblätter und Schnittlauch klein häckseln. Das Mehl mit Wasser und etwas Salz zu einem flussigem Teig mischen und die Kräuter dazugeben. Das Sesamöl dazu geben. Ich habe eine beschichtete Pfanne zum braten genommen, also habe ich kein Fett mehr dazu gebraucht. Sonst natürlich die Pfanne mit Öl bestreichen. Die Pfannkuchen von beiden Seiten ca. 3 bis 5 Minuten braten.

Servieren mit etwas Sojasauce mit einer zerdrückten Knoblauchzehe. Fertig!!!

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Veggi Burger

Schon seit einiger Zeit wachsen überall diese Burger-Läden, wie die Pilze aus dem Boden. Alleine auf unserer Straße haben in den vergangenen 12 Monaten 2 Stück aufgemacht. Der Burger durchlebt ein Imagewandel, vom fettigen, ungesunden Dickmacher, zum hippen Trendfood.

Natürlich werben auch einige Läden mit der vaganen Variation der Stabelbulette. Nun bin ich vor einigen Wochen tatsächlich in so einen Laden auch gegangen, und zwar ausschließlich, weil sie damit geworben haben, dass alle Burger auch in der veganen Variante bestellbar sind. Als wir dann da waren, hat und die Bedienung nur müde angelechelt und meinte, dass er nix von wüsste, und ich könnte ja einfach den Käse weglassen und mir so en Gemüseburger bestellen und dann hätte ich schon die vegane Version. Ich wollte meiner Begleitung nicht auf den Keks gehen, und habe es auch brav getan. Ergebniss: ich bekam zwei labrike Burgerbrötchenhälften aus dem Supermarkt (nicht vegan), die Bulette furztrocken ebenfalls ein Fertigroling, und als ob es nicht genug wäre, krönte das ganze eine dicke, fette Haube Mojo. Ich brauche nicht zu erwähnen dass dieser Burger so vegan war, naja ich weiß auch nicht, wie jeder andere halt auch. Um diese Enttäuschung zu vermeiden habe ich beschlossen auf Nummer sicher zu gehen, und mal selbst etwas zu experementieren. Hier mein Ergebniss:

Für die Brötchen 6 Stück:

1 Päckhen Trockenhefe
3 EL rohne Zucker
120 ml lauwarmes Wasser
170 ml veganen Drink (Soja, Reis, Hafer, Mandel)
400 g Mehl Typ 550
2 EL Öl

Für den Burger 2 Stück:

3 EL Kichererbsen
2 EL Mehl
2 EL Wasser
Saft einer halben Zitrone
3 Stiele Koreander (oder nach Belieben)
1 EL Kreuzkümmel
Salz
1 Knoblauchzehe
1/2 Packung Kaisergemüse, ohne Butter
außerdem
1 Tomate
1 Paprika
Feldsalat
Dijonsenf
Ketchup

Zubereitung der Brötchen

Die Hefe mit dem Zucker im Wasser auflösen, und ca. 5 Minuten stehen lassen. Dann die Restlichen Zutaten dazu geben und alles zu einem glatten Teig mit einem Knethacken rühren. Den Teig für ca. 40 Minuten zudecken und an einem warmen Ort ruhen lassen, bis er auf die doppelte Menge aufgeht. Nochmal gut durchknete, in 6 Brötchen formen und nochmal für 1 Stunde ruhen lassen. Die Brötchen anschließend bei 190 Grad umluft (vorgeheizt) ca. 20 Minuten backen.

Zubereitung der Burger

Die Kichererbesen mit Wasser, Koreaner, Knoblauch, Kreuzkümmel, Zitronensaft und Salz pürireren, bis es nur noch ein Brei ist. Dann das Mehl dazu geben. Das Gemüse hinein verrühren, die Möhren sollten möglichst klein geschnitten sein, sonst wird es später etwas schwieriger beim formen der Bulette. Die Pfanne mit etwas Öl gut heizen. Aus der Masse 2 Buletten formen und jede Seite ca. 7 bis 9 Minuten braten, bis sie goldbraun sind.

Tomaten, Paprika in Ringe schneiden. Das Brötchen in der Mitte aufschneiden und vielleicht etwas Toasten. Beide Brötchenhälften nach belieben mit Ketchup und Senf oder veganer Majo beschmieren, mit dem Gemüse und Salat belegen, Bulette drauf, andere Brötchenhälfte drauf. Fertig!!!!!
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Aprikosen-Schoko-Streuselkuchen vegan

Jetzt ernähre ich mich seit 6 Wochen brav vegan. Das Abnehmen klappt nicht immer so einwandfrei, ich wüsste auch warum. Ich habe das vegane Backen für mich entdeckt, absolut zum Leidwesen meiner Waage, aber schmecken tut es trotzdem.

Hier das Rezept.

Zutaten

Für Streusel

100 g vegane Margarine
150 g Mehl
100 g Zucker

1 kg Aprikosen gewaschen, halbiert und entkernt

Für den Teig

400 g Mehl
100 g ungesüßtes Kakao
1 EL Stärke
1 Pk Backpulver
150 g Roherzucker
100 g Zucker
1 Piese Salz
1 Pk Vanillezucker
350 ml vegane Milch (Reisdrink)
200 ml geschmackneutrales Öl
100 g Zartbitterschokolade (geschmolzen)

Zubereitung

Den Ofen bei 175 grade Umluft vorheizen.

Alle trockenen Zutagen für den Teig in eine Schüssel geben und gut verrühren, dann die „Milch“, Öl und die geschmolzene Schokolade dazugeben, alles zu einem gleichmäßigem Teig verrühren.

Für die Streusel alle Zuteten in eine Rührschüssel geben und mit einem Handrührgerät solange rühren, bis alles grümmelig wird und es wie Streusel aussieht 🙂

Ein tiefes Backblech mit Backpaier auslegen und den Schokoladenteig darauf verteilen. Die Arikosenhälften auf dem Teig gleichmäßig verteilen, so dass später beim schneiden alles fair aussieht. Den rohen Kuchen mit Streusel zudecken und alles auf mittlerer Schiene 45 backen. Falls der Kuchen an den Rändern zu dunkel wird, mit Folie zudecken.
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