Kartoffelflammkuchen (vegan)

Pünktlich zum dritten Advent melde ich mich wieder zurück. Vor lauter Vorweihnachtsfreude habe ich völlig vergessen, die Weihnachtsstimmung in mein kleines Kochblog einfließen zu lassen.

Es ist auch mein erstes Weihnachten als Veganerin und ich bin etwas enttäuscht, dass dieser Trend sich noch nicht bis zu den Weihnachtsmärkten durchgekämpft hat. Es gibt vereinzelt hier und da Veranstaltungen oder eigene Stände, aber im Großen und Ganzen bleibt der Konsum vom tierischen Produkten zu der Weihnachtszeit enorm. Und für manche stehen die Begriffe Weihnachten und vegan im absolutem Gegensatz zueinander. So habe ich mich zum Beispiel zu dem folgendem Gericht von meinem Lieblingsweihnachtsmarkt-Essen inspirieren lassen, und war überrascht, wie einfach sich eine vegane Alternative herzaubern lässt.

Man neheme einen normalen Flammkuchenteig, dazu veganen Frischkäse, 4 mittelgroße festkochende Kartoffeln und 2 rote Zwiebeln.

Den Ofen auf volle Hitze vorheizen, also 250 Grad.

Die Kartoffeln geschält und in dünne Scheibe geschnitten ins kochenden Wasser schmeißen und ca. 7 Minuten kochen. Die Zwiebeln in Ringe schneiden.

Den Teig in zwei Hälften teilen und jeweils ganz dünn ausrollen. Dann kommt der Frischkäse drauf. Die Oberfläche mit Kartoffeln auslegen und die Zwiebelringe drauf verteilen. Alles auf der unterste Schiene in dem Ofen für ca. 7 Minuten backen. Fertig!

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Cashewkernfrischekäse (vegan)

Vermutlich geht es jedem Veganer irgendwann mal so, dass man nicht auf die fertigen Produkte zurückgreifen möchte, sondern für sich selbst den Ehrgeiz entwickelt, doch alles frisch und vor allem selbst zu zubereiten. So auch bei dem Frischkäse, die Alternativen aus dem Supermarkt oder aus dem Bioladen sind nicht schlecht, beinhalten aber oft irgendwelche Zusatzstoffe die man nicht unbedingt in seinem Essen haben will, oder sind auf Sojabasis. Außerdem kann man die eigene Kreation nach belieben würzen. Die Zubereitung dauert allerdings doch etwas länger.

Die Zutaten sind wie immer recht simpel:

100 g Cashewkerne
50 ml Wasser
1 EL Hefeflocken
1/2 TL Salz
Saft einer halben Zitrone
1 EL Schnittlauch
1 TL Knoblauchpulver, ihr könnt auch gerne frischen nehmen, ich vertrage den einfach nicht so gut, das wäre 1 Zehe.

Jetzt kommen wir zu der Zubereitung. Die Cashewkerne am besten über Nacht im Wasser einweichen, wenn ihr allerdings einen wirklich guten leistugsfähgien Standmixer besitzt, dann könnt ihr euch diesen Schritt sogar sparen. Sobald die kerne soweit sind, sie mit Wasser gut ausspühlen. Alle Zutaten in den Standmixer geben und mixen, bis eine cremige Masser entsteht. Und fertig ist der Frischkäse.

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Kastaniengnocchi (vegan)

Vor etwas einem Jahr habe ich eine absolute Sensation für mich enttdeckt, und zwar die Kastaniengnocchi. Wie ihr euch vielleicht denken könnt, ist dieses Rezept nicht vegan. Aber zum Glück ist es auch so ein Rezept, das sich sehr leicht in vegan umwandeln lässt.

Zutaten

500 g mehligkochende Kartoffeln
250 g Kastanienmehl
50 g Weizenmehl
Etwas Reismehl für die Arbeitsfläche
5 EL Wasser
1 TL Salz

Zubereitung

Die Kartoffeln geschält kochen, und zerstampfen. Salz und das Mehl dazugeben. Mit dem Wasser dann zu einem glatten Teig verrühren. Die Arbeitsfläche mit dem Reismehl bestreuen. Den Teig zu fingerdicken Rollen formen und ca. 2 cm lange Stückchen abschneiden. Alternativ könnt ihr natürlich auch eifnach kleine Kugeln formen und in Reismehl wälzen.

Dann Wasser in einem großem Topf zum kochen bringen und die Gnocchi darin kochen, bis sie hoch schwimmen. Gnocchi abgießen.

Was dazu ganz gut passt, sind angebratene Tomaten mit Basilikum.
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Polpette Di Melanzane (Auberginenbällchen) (vegan)

Und wieder mal ein Gruß aus der italienischen Küche. Inspiration fand ich bei meinen Lieblingsitalienern Antonio Carluccio und Gennaro Contaldo, die zwar in ihrem Kochbuch „Trattoria-Küche“ keine expliziet veganen Gerichte haben, aber sehr leckere Gemüsegrichte, die sich sehr einfach auch in vegan umwandeln lassen.

Das folgende Rezept, wie auch für die meistens italinischen Rezepte, muss man sich etwas Zeit nehmen, aber das Ergebniss lohnt sich alle mal. Also auf geht’s!!!

Zutaten

2 Auberginen, in kleine Würfel geschnitten
Salz, Pfeffer
Frischen Basilikum ca. 6 Blätter
60 g altbackenes Brot, in Wasser aufgeweicht
Semmelbrösel zum Panieren
2 EL Mandelblättchen
Öl zum Anbraten

Für die geschmorrte Tomaten
2 Zwiebeln
1 Knoblauchzehe
300 g Kirschtomaten
Olivenöl
Salz
Italinische Kräuter

Zubereitung

Das Öl in einer Pfanne erhitzen, und die Auberginen darin goldbraun anbraten. Anschließend auf Küchenpapier sorgfältig abtropfen und abkühlen lassen.

In der Zwischenzeit, die Zwiebeln würfeln und Knoblauch ausdrücken und in der Pfanne mit dem Ölivenöl glasig anbraten. Die Tomaten vierteln und ebenfalls in die Pfanne dazu geben. Die restlichen Gewürze dazu geben und auf niedriger Hitz schmoren lassen.

Jetzt die Auberginen in einer Schüssel mit Salz, Pfeffer, Basilikum, Mandelblöttchen und dem eingeweichtem Brot vermischen. Die Masse zu walnussgroßen Bällchen formen und in Semmelbrösel wenden.

Frisches Öl in der Pfanne erhitzen. Die Auberginenbällchen heneingeben und von allen Seiten golbraun braten.

Auf geschmorten Tomaten, sofort servieren.

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Brokkoli-Pizza

Ich weiß ich habe schon letztens eine Pizza gebacken und war hellauf begeistert, wie einfach und schnell es mit der Gusseisenpfanne klappt. Heute mal ein schönes Rezept, komplett ohne Convenience Produkte, zu dem auch gut Proteinhaltig.

Teig

Für 2 Perspnen

200 g 550 Weizenmehl
5 g Trockenhefe
1 TL Salz
140 ml Wasser lauwarm

Belag

300 g Hokkaido Kürbis
1 Rote Zwiebel
100 g Brokkoli
100 g Kichererbsen
Olivenöl
Trockener Oregano

Zubereitung

Den Ofen auf 250 – 270 Grad vorheizen.

Die Trockenzutaten für den Teig in einer großen Schüßel mischen, das Wasser dazu geben und mit zu einem geschmeidigem Teig mischen. Sollte der Zeug zu sehr kleben, etwas mehr Mehl dazu geben. 5 Minuten ruhen lassen. Dann den Teig nochmal ordentlich durchmischen, 8 bis 10 Minuten lang. Den Teig halbieren, aus den Hälften jeweils eine Kugel formen, an einen ruhigen und warmen Ort legen, mit einem feuchten Tuch zudecken und für ca. 30 Minuten ruhen lassen.

Den Kürbis waschen und in kleine Stücke schneiden. Mit etwas Olivenöl vermischen und auf einem Blech in den Ofen schieben, und backen bis er ganz weich wird. Wer mag kann noch etwas Knoblauch dazu geben, also einfach geschält ebenfalls mit etwas Olivenöl, dazu legen.

Die Zwiebel klein schneiden, so wie die Brokkoliröschen abschneiden und und zusammen mit den gekochten Kichererbsen in einer großen Pfanne, mit etwas Olivenöl anbraten.

Wenn der Kürbis dann soweit ist, den aus dem Ofen nehmen und pürieren, wenn die Masse zu trocken ist, etwas Olivenöl dazu geben. Der Knoblauch kann auch mit darein.

Sobald der Teig genug geruht hat, ihn auf einer bemehlten Fläche dünn ausrollen. Jetzt das Kürbispüre darauf verteilen. Etwas Oregano streuen. Und jetzt kommen die restlichen Zutaten drauf. Das ganze dann in dem super aufgeheitem Ofen für ein paar Minute backen. Fertig!!!

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Gedeckter Apfelkuchen (vegan)

Heute mal wieder ein Kuchen. Einer meiner Lieblingskuchen, der Gedeckte Apfelkuchen.

Zutaten

1 kg Apfel
100 g Zucker
40 g Braunen Zucker
1/2 TL Muskat
1 TL Zimt
Priese Salz
1 1/2 EL Stärke
150 g Gehobelte Mandeln (in Streifen)

Für den Teig

400 g Mehl
150 g vegane Butter (eiskalt)
60 g Zucker
1 Priese Salz
4 EL Eiswasser

Zubereitung

Die Äfel schälen, entkernen und klein schneiden in eine große Schüssel. Dann Zucker dazu geben sowie die restlichen Zutaten für die Füllung, und erstmal stehen lassen.

Für den Teig, die Butter in kleine Stücke schneiden. Im Mehl und Zucker zerflocken, dabei möglichst wenig kneten, damit es nicht so warm wird. Um den Teig etwas geschmeidiger zu machen, das Wasser dazu geben und jetzt alles zu einem gleichmäßigem Teig kneten, bis der Sandteig sich zu einer Kugel formen lässt.

Den Ofen bei 180 Grad vorheizen.

Von der Kugel ca. 1/3 abschneiden und zur Seite legen. Den Rest auf einer bemehlten Fläche zu einem Kreis ausrollen, der deutlich größer als die Kuchenform ist, das ist jetzt unser Boden. Den Boden in die Kuchenform legen, und so fexieren, dass es etwas über den Rang ragt. Jetzt kommt die Füllung rein. Jetzt den Restlichen Teig ausrollen, ungefähr in der größe der Kuchenform, das ist jetzt unser Deckel. Den Teig auf den Kuchen drauf legen und mit dem Bodenteil verschließen. Noch vier bis 8 mal in den Kuchen reinschneiden. Das ganze kommt für 50 Minuten in den Ofen. Fertig!!
Apfelkuchen

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Pizza Fungi (vegan)

Das Schicksal eines Veganers ist ja, dass das meiste Fastfood für einen tabu ist. Was ja auch nicht all zu schlimm ist, ist ja eh ungesund. Aber ab und an überkommt es einen ja doch und man will einweig sündigen, und es muss nicht alles immer super vollkorn und roh und mega abgefahren sein. Es reicht eine ganz normale Pizza. Aber wer schon mal Pizza zu Hause gemacht hat, weiß, die schmeckt nie so wie in der Pizzeria. Der Teig ist irgendwie zu dick, schmeckt zu intensiv und im allgemeinen ist sie viel zu matschig, da fehlt halt dieses knusprige. Und jetzt kommt meine ultimative Waffe, die GUSSEISENPFANNE von Muttern!!!!! Es geht natürlich auch mit einem Pizzastein, die kann man auch relativ güstig erwerben und da ist man in der gröpße auch nicht so eingeschränkt. Und dazu ein passendes Rezept habe ich auch. Ihne viel Schnickschnack.

Für den Teig 2 mittelgroße Pizzen

200 g 550 Weizenmehl
5 g Trockenhefe
1 TL Salz
140 ml Wasser lauwarm

Für den Belag

Stinknormale gestückelte Tomaten aus der Dose
trockener Oregano
Veganer Pizzakäse (wer eine gute Alternative hat, immer her damit)
1 TL Olivenöl
Pilze

Zubereitung

Und so einfach gehts. Den Ofen auf volle pulle anstellen, unser geht bis 270 Grad, aber 250 sollten auch ok sein. Die Pfanne gut darin aufheizen lassen. Wenn ihr Backpapier benutzt, vielleicht vorher ungefährt die Größe der Pfanne darin nachziehen, damit ihr die Größe der Pizza richtig einschätzt.

In der Zwischenzeit widmen wir uns der Zubereitung. Die Trockenzutaten für den Teig in einer großen Schüßel mischen, das Wasser dazu geben und mit zu einem geschmeidigem Teig mischen. Sollte der Zeig zu sehr kleben, etwas mehr Mehl dazu geben. 5 Minuten ruhen lassen. Dann den Teig nochmal ordentlich durchmischen, 8 bis 10 Minuten lang. Den Teig halbieren, aus den Hälften jeweils eine Kugel formen, an einen ruhigen und warmen Ort legen, mit einem feuchten Tuch zudecken und für ca. 30 Minuten ruhen lassen. Wenn er dann soweit ist, auf dem Backpapier gem. der vorgezeichneten Größe ausrollen, ich mag es extrem dünn, aber das kann jeder so machen wie er mag. Dann die paar Esslöffel Dosentomaten darauf verteilen. Etwas Oregano, etwas Käse, dann die Pilze. Noch zum Schluss das Olivenöl, und ab in den Ofen für 8 bis 10 Minuten. Das Ergebnis lässt sich aufjedenfall Zeigen. Selbst mein Liebster, der ein riesen Liefer-Pizzafan ist, hat sie gelobt.

Pizza

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Patate Arraganate (Röstkartoffeln mit Tomaten)

Röstkartoffeln sind eher bekannt als, langweiliges Beilagenessen zum Schnitzel oder unter einem Berg Spiegelei. Heute bekomment der Backrounder mal neuen Pepp, und kann ohne Käse und und viel Schnickschnack alleine als Hauptspeise seine Kartoffel stehen.

Zutaten

500 g Kartoffeln
300 g rote Zwiebeln
350 g Kirschtomaten
Getrokneten Oregano
Frischen Basilikum grob gehackt
Meersalz, Pfeffer
7 EL Olivenöl
1 EL Weißweinessig

Zubereitung

Den Ofen bei 180 Grad vorheizen.

Auflaufform mit 3 EL Öl einpinseln. Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben schneiden, ich habe einfach den Raspler genommen, dann werden sie auch schön gleichmäsig. Die Zwiebeln in Streifen schneiden, und die Tomaten halbieren.
Jetzt fängt das Schichten an. Den Boden der Auflaufform mit einer Schicht Kartoffeln auslegen, etwas Salz, Pfeffer, Oregano und Basilikum drüber, dann eine Schicht Zwiebeln und Tomaten und etwas Öl drüber. So weiter schichten bis alles weg ist. Den restlichen Öl und den Weißweinessig drüber tröpfeln. Das ganze mit Alufolie zudecken und für 45 Minuten in den Ofen schieben. Nach 45 Minuten die Folie abnehmen und nochmals 20 Minuten backen lassen. Fertig!! Warm servieren.

Köstkartoffeln

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Pane con semi di girasole (Weizenbrot mit Sonnenblumenkernen)

Ach wie peinlich, fast hätte ich „pene con semi di girasole“. Es sinkt für Sie, das Niveau. Egal, auf Italinisch hört sich alles gut an.

Also, jetzt wo ich es richtig geschrieben habe, kommen wir zu dem heutigen Rezept und somit zum Start unserer italinischen Kulinariareise.

Vor einigen Wochen habe ich mal wieder meine Kochbücher aussortiert, und geguckt was ich noch davon gebrauchen kann, und was endgültig den Weg zum öffentlichen Bücherschrank findet, und bin auf ein italinisches Backbuch gestoßen. Ich glaube ich habe es irgendwann mal einfach mitgenommen, ohne großartig reinzublicken, und ließ es dann paar Jährchen im Regal verstauben. Wie sich jetzt rausgestellt hat, völlig zu unrecht. Natürlich sind die Rezepte nicht vegan, lassen sich aber als solche relativ einfach ändern. Das erste was ich darin gefunden habe, war ein relativ einfach Weizenbrot mit Sonnenblumenkernen, Sesam und Kürbiskernen. Ich hatte leider nur die Sonnenblumenkerne zur Hand, also habe ich es etwas geändert.

Zutaten

270 g 550 Weizenmehl
60 g Polenta
1 TL Salz
1 Pk Trockenhefe
100 ml warmes Wasser
140 ml warmes Hafermilch (veganen Drink)
1 Handvoll Sonnblumenkerne
Olivenöl zum Bestreichen

Zubereitung

Die trokenen Zutatetn in eine große Schüssel geben und alles gut vermischen. In der Mitte eine Mulde bilde, und Wasser und Hafermilch dazugeben. Alles sehr gut zu einem glatten, geschmeidigem Teig verrühren. Den Teig dann für ca. 1 Stunde zugeckt an einem warmen Ort ruhen lassen.

Anschließen den Teig mit den Kernen mischen, aber etwas zum bestreuen übrig lassen. Den Teig auf Backpapier geben und zum Brot formen, mit dem Öl bestreichen und die übrigen Kerne drauf streuen. Den nochmal zugecket für ca. 50 Minuten ruhen lassen.

Den Ofen bei 200 Grad vorheizen. Und das Brot anschließend 35 Minuten darin backen.

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Kürbis-Kartoffel-Suppe (vegan)

Es ist Herbst, und ich habe schon angedroht, es wird Kürbisreich. Ich weiß, die meistens sind genervt von und können es nicht mehr sehen, weil momentan bei fast alles Foodblogs sich alles um den Kürbis dreht. Aber egal, wieso sollen wir anders sein.
So, bis jetzt haben wir einen Nachtisch, eine Hauptspeise, na da fehlt natürlich noch die Vorspeise. Ich weiß es ist eine etwas bescheuerte Art, sich von hinten nach vorne duch zuarbeiten, aber was solls. Hauptsache es schmeckt.

Für das Süppchen brauchen wir für vier Personen:

600 g Kürbis
400 g Mehligkochende Kartoffeln
1 Zwiebel
10 g Alsan
Salz, Pfeffer
1/2 TL Ingwer
1/2 TL Muskat

Und es geht auch ganz einfach. Alles klein schneiden. Alsan im Topf zergehen lassen, die Zwiebeln darin glasig andünsten. Das restliche Gemüse dazu geben und etwa 5 Minuten andünsten. Das ganz mit ca. 500 ml Wasser ablöschen. Salz dazu geben und bei niedriger Temperatur köcheln lassen. Nach ca. 20 Minuten sollte wertig sein. Ihr könnt nochmal um euch zu vergewissern mit der Gabel reinpicksen, ob das Gemüse auch weich ist. Dann mit einem Pürierstab alles pürieren, mit Pfeffer, Ingwer und Muskat verfeinern. Dazu passt auch ausgezeichnet das rustikale Brot oder ein paar geröstete Kürbiskerne 🙂 .

Kürbissuppe

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