Bierbrot

Ach die Temperaturen steigen so langsam, die Hosen und Rücke werden immer kürzer, die Tage immer länger. Die Wiesen füllen sich mit sogenannten Grillbürgern. Und was ist beim Grillen ein absolutes Muss, ja natürlich Bier. Die Gerstebrause ist so vielfälltig anwendbar. Man kann sie trinken, man kann sie sich in die Haare schmieren, sich damit begießen als Lockmittel für willige Männchen und last but not least, man kann sie auch essen. Ich habe ja bereits einen Schokoladen-Guinness-Kuchen vorgestellt. Und jetzt eine weitere Variation des Hopfenblütentees. Um mal wieder auf dem Machoklischee rum zu reiten, Männerbrot.

Zutaten

1 kleine Flasche bier 330 ml
1 1/2 TL Salz
500 g Mehl

Alle Zutaten gründlich mischen, bis kein Mehl mehr lose rum fliegt. In eine Kastenform stecken und bei 180 Grad ca. 50 Minuten backen.

Fertig!!!!!

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Spargelcremesuppe

Mai ist ja bekanntlich die Spargelzeit. Die deutsche Bevölkerung trennt sich in die zwei Lager, diejenigen die Spargel lieben und diejenigen die es nicht ausstehen können. Unschwer zu erraten, dass ich zu dem ersten Lager der Königsgemüsenanbern gehöre. Das weiße Gold kann man einfach kochen und mit Souce Hollandaise genießen, oder man macht eine leckere Suppe daraus.

Zutaten

500g Spargel
Salz
Zucker
90g Butter
20g Mehl
200ml Milch
Saft 1/2 Zitronen
Cayennenpfeffer
Muskat
1 EL Frischkäse

Zubereitung

Den Spargel gut schälen und die Enden ca. 1 cm Abschneiden. Die Schalen und die Enden in ca. 1l Wasser mit Salz, Zucker und 50g Butter geben. Das ganze zum kochen bringen. Den Schaum mit einer Schaumkelle abschöpfen. Wenn es nicht geht, ist es auch nicht so schlimm, später merkt man nicht mehr viel von. Die Schalen 15 Minuten mit offenem Deckel köcheln lassen.

Die Schalen raus nehmen, den Spargel in den Fonds geben und 10 Minuten kochen. Danach den Spargel raus nehmen und mit kaltem Wasser abschrecken.

40g Butter in einem Topf schmelzen lassen und das Mehl hinzusieben und unter Rühren hell anschwitzen. Die Mehlschwitze etwas abkühlen lassen. Dann 700ml des Spargelfonds nach und nach unterrühren, und alles einmal aufkochen lassen und nochmal ca. 10 Minuten ohne Deckeln köcheln lassen.

Milch in die Suppe einrühren. Mit Zitronensaft, Salz, Cayennepfeffer und Muskat abschmecken. Frischkäse dazugeben. Spargel klein schneiden und vor dem servieren dazugeben. Fertig!!!! Leider ohne Foto, die Suppe war schon vorher weg.

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Rhabarber-Tarte

Mein Liebster ist ein großer Fan der sauren Stangen. Ich für meinen Teil habe es noch nie gegessen und geschweige denn es je zubereitet. Also hier meine erste Gehversuche mit Rhabarber. Ich finde es gut gelungen, von der Tarte ist nichts mehr übrig, also gehe ich davon aus mein Liebster sah es genauso.

Für den Teig nehme ich hier den Sandteig.

Zutaten

170g Mehl
55g Puderzucker
110g eiskalten und kleingeschnittene Butter
1 Eigelb

Für die Vanillecreme

300 ml Milch
30 g Speisestärke
1 Ei
70 g Zucker
1 Msp. Vanille

3 Stangen Rhabarber
6 EL Zucker

Zubereitung

Den Teig gem. Anleitung zubereiten.

Ofen bei 170 Grad vorheizen.

Für die Creme, 2/3 der Milch aufkochen. Zucker und Stärke mit der restlichen Milch mit einem Schneebesen vermischen, bis es eine gleichmäßige Masse ist. Die aufgekochte Milch vom Herd nehmen und die Zucker-Stärke-Masse langsam einruhren, darauf aufpassen, dass die Masse gleichmäßig ist. Vanille dazugeben. Das ganze noch einmal aufkochen lassen. Wieder vom Herd nehmen, etwas abkühlen lassen und das Eigelb einmischen.

Den Rhabarber in Scheibchen, sehen aus wie kleine Halbmonde, schneiden. Alles in eine Schüssel geben und mit dem Zucker vermischen.

Den Teig auslegen, mehrfach mit der Gabel einstechen. Die Creme drauf tun. Und zum Schluss den Rhabarber gleichmäßig im Kreis verteilen.

Das ganze kommt für 40 Minuten bei 170 Grad in den OfenRababakuchen.

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Hildegards Mandarinentarte

Hildegards Mandarinenkuchen

Letztens war ich mal wieder zu Besuch bei Verwandten und habe von meinem Plan für 2014 „Jede Woche eine gute Tarte“ erzählt. Woraufhin Hildegard mir versicherte sie könne mir jede Woche einen anderen Kuchen backen und das ein Jahr lang. Ich wollte sie nicht herausfordern, aber hab einen köstlichen Kuchen serviert gekriegt und das passende Rezept dazu. Das will ich euch natürlich nicht vorenthalten.

Für den Teig einen süßen Mürbeteig zubereiten. Den Teig blind Backen bei 180 Grad ca. 20 Minuten.

Die Zutaten für die Füllung

200 g Schmand
1 kleine Dose Mandarinen
400 g Sahne
1 TL Orangen Brausepulver

Den Teig abkühlen lassen. Dann den Teig mit Schmand bestreichen. Auf den Schmand die Mandarinen auslegen.

Die Sahne mit einem TL Orangen Brausepulver steif schlagen und über die Mandarinen streichen.

Den Kuchen für paar Stunden kühl stellen.

Zum Anschluss mit Sahne und Schokostreusel dekorieren und fertig ist die Mandarinentarte.

Danke Hildegard für das Rezept, die Tarte war köstlich und ich freue mich schon auf die nächste.

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Apfel-Rosen-Tarte

Muttertagskuchen

Ja das Thema Rosen hatten wie bereits zum Valentinstag. Ich greife es an dieser Stelle nochmal auf, denn was ist schöner als einen Strauß Blumen, der lieben Mama zum Muttertag zu schenken. Naja vermutlich einen reichen Mann heiraten, der ihr ein Haus kauft, dir einen Haufen Kinder macht, und sie wie eine Göttin behandelt. Aber bleiben wir erst mal beim Strauß.
Es wird ein wenig handwerkliches Geschick verlangen, aber ist auf jeden Fall zu schaffen.

Für den Teig:
110 g kalte Butter
170 g Mehl
1 Eigelb
55 g Puderzucker

Für die Vanillecreme:
300 ml Milch
70 g Zucker
30 g Stärke
1 Ei
1 Päckchen Vanillezucker (geht auch Vinelleextrakt, hatte aber keins da)

1,5 kg Äpfel
Saft einer ganzen Zitrone

Für den Sandteig, wie gewohnt die eiskalte Butter klein schneiden mit dem Mehl zerkrümmeln, Puderzucker dazugeben, dass es alles wie ein Sandberg aussieht. Dann das Eigelb dazu und alles zu einem festen Teig formen. Wer den Teig lieber etwas härter mag, kann 1 bis 2 El Eiswasser dazugeben, dann wird es beim Backen etwas fester als der gewöhnliche Sandteig.
Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie einwickeln und ab für eine Stunde in den Kühlschrank.

In der Zwischenzeit machen wir die Vainellecreme, die sich auch herforagend als Puddingersatz für andere Kuchen eignet. Aber das wird man schon bei dem einen oder anderen Rezept bei mir feststellen 🙂

Für die Creme 200 ml Milch in einem Topf zum kochen bringen. Die restliche Milch mit Zucker und Stärke vermischen, so dass später keine Klümpchen entstehen. Die aufgekochte Milch vom Herd nehmen, die Zucker Stärke Masse dazugeben. Alles gut verrühren, nochmal aufkochen und etwas abkühlen lassen. Dann das Ei darin vermischen.

Ofen bei 170 Grad vorheizen.

Für die Apfelrosen brauchen wir einen möglichst scharfen Sparschäler. Am besten schält man in der Mitte des Apfels im Kreis die Haut ab, und dann immer wieder im Kreis den Apfel schälen, so dass lange streifen entstehen, die kringeln sich auch quasi von alleine, so dass man nicht all zu viel Arbeit später hat, beim Rosen basteln. Die Streifen ins Wasser mit Zitronensaft rein legen, so dass sie später nicht braun werden.

So jetzt geht’s ans Eingemachte. Den Teig im Kreis ausrollen, der etwas größer als die Tarteform ist. Den ausgerollten Teig in die Tarteform auslegen und mehrfach mit der Gabel einpicksen. Die Creme reingießen. Und jetzt die Rosen bilden, in dem man die Apfelstreifen zu Ringen bildet und sie eng bei einander stellt.

Die Tarte kommt für ca. 30 bis 35 Minuten in den Ofen.

Das Ergebnis wird Mutti sicherlich freuen.

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Brokkoli-Schinken-Tarte

Brokkulitarte

Immer wenn ich meinen Liebsten frage, was wir essen sollen, kommt von ihm nur, „keine Ahnung mir egal“. Und da kommt nur, weil es sich ja gesund anhören könnte, „irgendwas mit Brokkoli“. Ok gesagt getan, hier irgendwas mit Brokkoli.

Für den Teig mal wieder mein heißgeliebter Yufkateig.

Für die Füllung
300 g Brokkoli
80 g gekochten Schinken
2 Eier
200 ml Milch
100 g Parmesankäse
Vielleicht noch etwas Käse zum drüber bestreuen

Den Teig wie immer:

Ofen bei 170 Grad vorheizen.

Insgesamt vier Schichten. Schicht für Schicht einfetten und aufeinander legen.Ca. 5 Minuten vorbacken.

Die Brokkoliröschen in Salzwasser kochen, bis sie bissfest sind. Aus dem Wasser nehmen. Den Schinken in streifen schneiden und mit dem Brokkoli vermischen.

Das ganze in den vorgebacknen Teig legen.

Die Eier mit der Milch verquerlen und den Parmesan dazugeben. Über die Brokkoli-Schinken-Masse gießen. Nach belieben Käse drüber und für 30 Minuten in den Ofen.

Nach dem Rausnehmen, erstmal noch 30 Minuten ruhen lassen.

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Der Gute-Laune-Keks

Ja ich weiß, ich verstoße mal wieder gegen meine eigenen Regeln. Aber was soll’s, drauf ge.sch..n.

Trotz des guten Wetters, hat man doch das eine oder andere Mal einen Launentief. Ich natürlich nicht, renne immer fröhlich, verstrahlt durch die Welt, aber man kann leider nicht von sich auf andere schließen.

Und was hilft dagegen am besten, nein nicht Sport und produktive Hobbies, sondern futtern.

Hier mein Rezept für die gute Laune.

110 g kalte Butter
110 g weißer Zucker
80 g brauner Zucker
1 Ei
110 g Mehl
1 Päckchen Vanillezucker
70 g Kakao
1 TL Natron
1 Tafel Vollmilchschokolade
1/2 Tafel Zartbitterschokolade

Die Schokolade in einem Wasserbad schmelzen.

Die Butter in Würfeln schneiden und mit weißem und braunem Zucker vermischen. Das Ei dazu geben, sowie den Vanillezucker. Alles brav einkneten. Kakao, Natron und Mehl vermischen und zu der Butter Zucker Masse dazugeben. Wieder alles verkneten. Jetzt die geschmozene Schoki dazugeben. Und ich weiß alles, nein nicht verkneten, sondern unterrühren. Alles für ca. 1 Stunde in den Kühlschrank stellen. Dann auf dem Backpapier Wahlnussgroße Kugeln leben. Beachtet, dass der Abstand zwischen den Kugeln groß ist, sonst habt ihr am Ende einen riesen Keks, naja wenn ich so recht überlebe ist auch nicht so schlimm. Also den Riesenkeks bei 160 Grad 10 Minuten im Ofen Backen. Raus nehmen, etwas abkühlen lassen.

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Oster-Lamm-Tarte

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Kaum zu glauben wie Zeit rennt, kaum war hat man den letzten Weihnachtslametta aus der Wohnung gefegt, steht schon Ostern vor der Tür. Kann auch daran liegen, dass ich einfach eine schreckliche Hausfrau bin, und wie die meisten den Weihnachtsbaum bis Mitte Mai auf dem Balkon verrotten lasse. Ja selbst den Plastikweihnachtsbaum vom letzten Jahr.

Ostern gibt es traditionell Lamm. Wobei ich feststellen musste, dass die meisten Deutschen noch nie Lamm gegessen haben, geschweige davon es selbst zubereitet. Die Mehrheit ist überzeugt es ist Übelriechend und schmeckt einfach nur zäh.

Hier mal ein Rezept mit dem es auf jeden Fall gelingt. Es schmeckt frühlingshaft frisch, etwas exotisch, so das man als Koch bestimmt anerkennende Blicke erntet.

Statt wie immer (!) den Teig selbst vorzubereiten, gehen wir erst mal bei dem Türken um die ecke einkaufen.
Wir kaufen:

Yufkateig (ganz dünner türkischer Blätterteig)
600 g Lammschulter (möglichst ohne Fett und wenns geht klein geschnitten)
1 Zwiebel
1 EL Zucker (wobei den haben wir zu Hause)
25 ml Bouillon
25 Minzblätter
2 Knoblauchzehen
2 EL gemahlener Kreuzkümmel
15 g Butter
3 kleine Auberginen
1 Dose geschälter Tomaten
Olivenöl
Salz, Pfeffer

Das Lamm (falls es nur mit Fett und am Stück gab) trennen wir vom Fett und schneiden in kleine Stücke. Dann braten wir es 5 Minuten mit Olivenöl an. Die Zwiebel kleinschneiden und dazugeben, genauso den Zucker und weitere 5 Minuten anbraten. Das ganze mit der Bouillon ablöschen. Minze und Knoblauch (zerdrückt) dazu geben. Den Kreuzkümmel dazu geben und ca. 40 Minuten köcheln lassen.
Den Ofen bei 180 Grad vorheizen.

Den Yufkateig auspacken. Sollten es große Kreise sein, dann möglichst Kreise ausschneiden, die größer als die Tarteform ist, so dass der Teig über den Rand hinausschaut. Von den Kreisen braucnen wir insgesamt 4 Stück. Die Form mit etwas Butter oder Öl einschmieren und den ersten Kreis drauf legen. Den Kreis einfetten und den zweiten Kreis drauf legen. Die Prozedur wiederholen bis alle Kreise drauf sind. Dann den Teig für ca. 5 Minuten im Ofen vorbacken.

Die Aubergine in Scheiben schneiden, ca. 1 cm dick. Die Scheiben im Ofen backen, oder auch auf einem Elektrogrill ohne Fett antraten.

Die Tomaten aus der Dose abtropfen lassen und ebenfalls in Scheiben schneiden.

Wenn das Fleisch dann soweit ist, wird in die Tarteform dann wir folgt die Füllen ausgelegt: zuerst die Auberginen, dann die Tomaten und zum Schluss das Lamm. Das ganze dann für 15 Minten in den Ofen. Und fertig ist die Tarte.

Schmeckt auch super zu Reis.

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Zucchini-Seelachs-Tarte

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Ach es ist wieder Frühling. Endlich kann man das gute Wetter genießen, ohne das schlechte Gewissen des Treibhauseffekts zu haben.

Passend zu dem Wetter wollte ich etwas leichteres haben, vielleicht auch im Hinblick auf die kommende Bikini-Saison. Nein war ein Witz, zum Glück gibt es Bikinis in jeder Größe.

Also wie angekündigt heute was leichteres, und zwar die Zucchini-Seelachs-Tarte. Für den Teig nehme ich heute mal den Yufka Teig. Türkischer Blätterteig, gibt es in jedem etwas größerem türkischem Gemüsehändler. Selbstverständlich kann man auch wahlweise auch handelsübliche Blätterteig nehmen.

Den Ofen bei 170 Grad vorheizen.

Die Springform mit Backpapier auslegen und mit etwas Öl oder Butter anpinseln. Dann die erste Schichte Yufka-Teig drauf legen. Den Teig mit Öl anpinseln und wieder eine Schichte drauflegen. Diesen Vorgang noch zwei Mal wiederholen, so dass man insgesamt vier Schichten hat. Den Teig für etwas 3 bis 5 Minuten in den Ofen backen.

Jetzt zur Füllung. Ich nehme eine Zucchini. Die Zucchini waschen und in dünne Scheiben schneiden. Die Scheiben gleichmäßig in etwas Öl anbraten.

Eine große Festkochende Kartoffel schälen und in ganz dünne Scheiben schneiden.

200 Gramm Seelachsfilet in dünne Streifen schneiden.

Den Teig aus dem Ofen nehmen. Zunächst mit den Kartoffelscheiben auslegen. Bissl Salz drauf. Dann den Seelach. Und zum Schluss die Zucchini.

200 ml Milch, wahlweise Sahne, mit 2 Eiern verquirlen, etwas Pfeffer, vielleicht noch italienisches Gewürz rein und über die Tarte gießen.

Das fertige Konstrukt für 40 Minuten in den Ofen schieben.

Die fertige Tarte noch etwa 30 Minuten stehen lassen. Und viel Spaß beim Schlemmen.

 

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Schokoladen-Guinness St.Patrick’s Cake

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Meine lieben Freunde, es ist wieder passiert. Ich habe den St. Patricks Day vergessen. Wie konnte ich nur? Achja falsche Religion. Aber das macht überhaupt nichts. Währen die katholischen Iren sich grün anmalen und einen auf Hulk machen, lasse ich mich von der grünen Insel insperieren für einen neues Rezept. Vielleicht vergesse ich es nächstes Jahr nicht und habe was kulinarisches Parat.
Alle kennen dieses schreckliche Vorurteil, die Iren würden nur Guinness saufen, naja ich dachte es ist nicht die richtige Zeit um mit Vorurteilen aufzuräumen.
Also hier das Rezept:

110 g Butter, in Würfeln
80 g dunkle Schokolade
200 ml Guinness plus 2 EL
200 g Mehl
20 g Kakao
1 EL Backpulver
3 Eier
200 g Zucker

Für die Glasur:
3 El Schmand
200 g Puderzucker
Grüne Lebensmittelfarbe

Zunächst die Butter und die Schokolade in einer Schüssel in einem Wasserbad schmelzen. Anschließend etwas abkühlen lassen.

Dann das gute Guinness unterrühren.

Kuchenform einfetten und den Herd bei 180 Grad vorheizen.

Mehl, Kakao und Backpulver vermischen.

Eier mit dem Zucker in einer anderen Schüssel ca. 3 Minuten steif (hihihi) schlagen. Also wir haben jetzt insgesamt drei Schüsseln.

Eine Hälfte der Schokomasse zu den Eiern (hihihi) geben und die Hälfte des Mehls dazugeben. Die anderen Hälfte Schoki und Mehl vermischen. Dann alles zusammen in die Kuchenform verrühren.

40 bis 45 Minuten backen. Falls der Kuchen nach 30 Minuten zu dunkel wird, mit Folie abdecken.

Für die Glasur Schmand mit Puderzucker vermischen. Zwei Löfel Guinness dazugeben, dann die grüne Lebensmittelfarbe und fertig ist euer Kuchen.

 

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