Reissalat mit Zucchini

Auf meiner Suche nach guten veganen Rezepten, bin ich vor einigen Tagen auf ein Buch gestoßen, dass mir vom Internet wärmstens empfohlen wurde. Und das Internet hat selbstverständlich immer recht. Da der Blog hier Add-Free ist, äußere ich nur ganz unverbindliche wie das heißt, „Tut gut – schmeckt gut.“ Der Autor ist ein geprüfter Lebensmitteltechniker, was sich schon mal fachlich sehr fundiert anhört. Das ist das erste Rezept, dass ich aus dem Buch ausprobiert habe, bzw. etwas abgewandelt, da es Sonntag Abend war und mir nicht alle Zutaten zur Verfügung standen, ich einfach ein Haufen Zucchinis hatte, und nach einem neuen Rezept gesucht habe, wie ich die Dinger am besten verarbeiten kann. Aber ich werde es difinitiev nochmal mit der fehlenden Zutat ausprobieren. Nicht destotrotz, schmeckt es ganz gut. Wobei die Mengenangaben beim Reis etwas abenteuerlich sind. Daher rate ich hier nur die Hälfte der empfohlenen Menge zu nehmen.

Zuateten

150 g Reis (original Rezept sieht 300 g vor)
1 Zucchini
1 Paprika (nimmt am besten, die die euch am besten schmeckt)
3 Strauchtomaten
3 Stangen Frühlingszwiebel
1 Msp. Chilliflocken bzw. eine kleine Chili entkernt
2 EL Sonnenblumenöl

Für das Dressing
1 Knoblauchzehe
2 EL Olivenöl
1 EL Weißweinessig
2 EL Basilikumblätter gehackt (das war die fehlende Zutat)
1/2 TL Salz
Frisch gemahlener Pfeffer
Saft einer halben Zitrone

Zubereitung

Reis mit Salz gem. Packungsanleitung kochen.
In der Zwischenzeit, die Zucchini in dünne Scheiben schneiden, die Paprika würfeln, Chillischote klein schneiden, Tomaten achteln, Frühlingszwiebeln kleinschneiden. Sonnenblumenöl in der Pfanne erhitzen, das Gemüse darin etwas dünsten (3 – 5 Minuten). Den fertig gekochten Reis dazu geben und alles nochmal vermischen, und ca.2 Minuten dünsten.

Für das Dressing die Knoblauchzehe schälen und im Buch wird empfohlen sie zu schneiden, ich habe sie gepresst, war auch ganz gut. Mit den Restlichen Zutaten vermischen.

Jetzt wurde im Buch keine Empfehlung gemacht ob der Salat warm oder kalt gegessen werden kann. Ich habe den Reis mit dem Gemüse etwas abkühlen lassen, bevor ich es rein getan habe, war also lauwarm.

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Tarallucci (Fenchelkringel) vegan

Seit ich angefangen habe vegan zu kochen, habe ich irgendwie nicht mehr in meinen Kochbüchern rumgestöbert. Vor allem habe ich die Hoffnung an die italienische Küche etwas aufgegeben. Meine Entscheidung war etwas voreilig. Ich habe ein Rezept gefunden, für eine super interessante Knabberalternative. Ist wirklich viel cooler als Chips & Co.

Zutaten

Für ca. 40 bis 50 Stück

200 g feiner Grieß
200 g Mehl + Etwas zu Besträuben
1 TL Salz
1 EL frisch gemahlener Pfeffer
1 EL Fenchelsamen
7 g Trockenhefe aufgelöst in 150 ml lauwarmen Wasser
100 ml natives Olivenöl

Zubereitung

Grieß und das Mehl auf die Arbeitsfläche oder einer großen Schüssel häufen. Salz, Peffer und die Fenchelsamen dazugeben und vermischen. In der Mitte eine Mulde bilden, und die aufgelöste Hefe und das Olivenöl dazugeben, und zu einem Teig kneten. Den Teig 5 Minuten kneten und anschließend 2 Stunden ruhen lassen.

Den Teig erneut 5 Minuten gründlichen durchkneten, in vier Teile teilen und jede Portion mit den Händen zu einem 2 cm dicken Stange rollen. Die Stangen in 10 cm lange Stücke schneiden. Die Enden zusammen kleben, so das Kringel entstehen.

Den Ofen auf 180 Grad vorheizen. In einem Topf leicht gesalzenes Wasser zum kochen bringen.

Die Teigkringel in das kochende Wasser geben. Sobald sie nach etwa 5 Minuten an die Oberflöche steigen, herausnehmen und abtropfen.

Die Kekse auf einem Blech legen und 10 Minuten backen. Die Temperatur auf 150 Grad drehen und weitere 15 Minuten backen.

Ja ist etwas aufwendig in der Herstellung. Für alle nicht Veganer, passt prima zu Wein und Käse.

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Veggi Burger

Schon seit einiger Zeit wachsen überall diese Burger-Läden, wie die Pilze aus dem Boden. Alleine auf unserer Straße haben in den vergangenen 12 Monaten 2 Stück aufgemacht. Der Burger durchlebt ein Imagewandel, vom fettigen, ungesunden Dickmacher, zum hippen Trendfood.

Natürlich werben auch einige Läden mit der vaganen Variation der Stabelbulette. Nun bin ich vor einigen Wochen tatsächlich in so einen Laden auch gegangen, und zwar ausschließlich, weil sie damit geworben haben, dass alle Burger auch in der veganen Variante bestellbar sind. Als wir dann da waren, hat und die Bedienung nur müde angelechelt und meinte, dass er nix von wüsste, und ich könnte ja einfach den Käse weglassen und mir so en Gemüseburger bestellen und dann hätte ich schon die vegane Version. Ich wollte meiner Begleitung nicht auf den Keks gehen, und habe es auch brav getan. Ergebniss: ich bekam zwei labrike Burgerbrötchenhälften aus dem Supermarkt (nicht vegan), die Bulette furztrocken ebenfalls ein Fertigroling, und als ob es nicht genug wäre, krönte das ganze eine dicke, fette Haube Mojo. Ich brauche nicht zu erwähnen dass dieser Burger so vegan war, naja ich weiß auch nicht, wie jeder andere halt auch. Um diese Enttäuschung zu vermeiden habe ich beschlossen auf Nummer sicher zu gehen, und mal selbst etwas zu experementieren. Hier mein Ergebniss:

Für die Brötchen 6 Stück:

1 Päckhen Trockenhefe
3 EL rohne Zucker
120 ml lauwarmes Wasser
170 ml veganen Drink (Soja, Reis, Hafer, Mandel)
400 g Mehl Typ 550
2 EL Öl

Für den Burger 2 Stück:

3 EL Kichererbsen
2 EL Mehl
2 EL Wasser
Saft einer halben Zitrone
3 Stiele Koreander (oder nach Belieben)
1 EL Kreuzkümmel
Salz
1 Knoblauchzehe
1/2 Packung Kaisergemüse, ohne Butter
außerdem
1 Tomate
1 Paprika
Feldsalat
Dijonsenf
Ketchup

Zubereitung der Brötchen

Die Hefe mit dem Zucker im Wasser auflösen, und ca. 5 Minuten stehen lassen. Dann die Restlichen Zutaten dazu geben und alles zu einem glatten Teig mit einem Knethacken rühren. Den Teig für ca. 40 Minuten zudecken und an einem warmen Ort ruhen lassen, bis er auf die doppelte Menge aufgeht. Nochmal gut durchknete, in 6 Brötchen formen und nochmal für 1 Stunde ruhen lassen. Die Brötchen anschließend bei 190 Grad umluft (vorgeheizt) ca. 20 Minuten backen.

Zubereitung der Burger

Die Kichererbesen mit Wasser, Koreaner, Knoblauch, Kreuzkümmel, Zitronensaft und Salz pürireren, bis es nur noch ein Brei ist. Dann das Mehl dazu geben. Das Gemüse hinein verrühren, die Möhren sollten möglichst klein geschnitten sein, sonst wird es später etwas schwieriger beim formen der Bulette. Die Pfanne mit etwas Öl gut heizen. Aus der Masse 2 Buletten formen und jede Seite ca. 7 bis 9 Minuten braten, bis sie goldbraun sind.

Tomaten, Paprika in Ringe schneiden. Das Brötchen in der Mitte aufschneiden und vielleicht etwas Toasten. Beide Brötchenhälften nach belieben mit Ketchup und Senf oder veganer Majo beschmieren, mit dem Gemüse und Salat belegen, Bulette drauf, andere Brötchenhälfte drauf. Fertig!!!!!
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Aprikosen-Schoko-Streuselkuchen vegan

Jetzt ernähre ich mich seit 6 Wochen brav vegan. Das Abnehmen klappt nicht immer so einwandfrei, ich wüsste auch warum. Ich habe das vegane Backen für mich entdeckt, absolut zum Leidwesen meiner Waage, aber schmecken tut es trotzdem.

Hier das Rezept.

Zutaten

Für Streusel

100 g vegane Margarine
150 g Mehl
100 g Zucker

1 kg Aprikosen gewaschen, halbiert und entkernt

Für den Teig

400 g Mehl
100 g ungesüßtes Kakao
1 EL Stärke
1 Pk Backpulver
150 g Roherzucker
100 g Zucker
1 Piese Salz
1 Pk Vanillezucker
350 ml vegane Milch (Reisdrink)
200 ml geschmackneutrales Öl
100 g Zartbitterschokolade (geschmolzen)

Zubereitung

Den Ofen bei 175 grade Umluft vorheizen.

Alle trockenen Zutagen für den Teig in eine Schüssel geben und gut verrühren, dann die „Milch“, Öl und die geschmolzene Schokolade dazugeben, alles zu einem gleichmäßigem Teig verrühren.

Für die Streusel alle Zuteten in eine Rührschüssel geben und mit einem Handrührgerät solange rühren, bis alles grümmelig wird und es wie Streusel aussieht 🙂

Ein tiefes Backblech mit Backpaier auslegen und den Schokoladenteig darauf verteilen. Die Arikosenhälften auf dem Teig gleichmäßig verteilen, so dass später beim schneiden alles fair aussieht. Den rohen Kuchen mit Streusel zudecken und alles auf mittlerer Schiene 45 backen. Falls der Kuchen an den Rändern zu dunkel wird, mit Folie zudecken.
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Vegane Brownies

Seit dem ich angefangen habe mich vegan zu ernähren, bin ich stets auf der suche nach neuen Außergewöhnlichen rezepten. Nach nur drei Wochen, hat man die Linsen und das Cous-Cous doch recht schnell satt. Es ist wirklich schwierig da was neues zu finden, da die Zutaten doch recht beschränkt ist. Und da ist es umso erfreulicher, wenn man ein Rezept von einem altbekanntem Gericht findet, das man nie in vegan vermutet hätte. Noch vor zwei Wochen erinnere ich mich gesagt zu haben: „Wie soll ich bitte die Brownies vegan so saftig und lecker hinkriegen? Unmöglich!“ Heute reviedire ich meine Meinung komplett. Hier das ultimative Brownies-Rezept auch für Nicht-Vaganer absolut zu empfehlen. Gefunden habe ich das ganze in diesem großartigem Blog, vielen lieben Dank dafür.

Zutaten

375 g Mehl
100 g Kakaopulver, ungezuckert
¼ TL Natron
125 g Zucker (wer es eher süß mag kann auch noch mehr Zucker dazu geben)
125 g Rohrzucker
200 ml Kaffee
280 ml Pflanzenmilch (z.B. Soja-/Reis-/Hafer-/Dinkel-/Mandelmilch)
350 ml geschmacksneutrales Öl

Zubereitung

Mehl, Kakao, Natron und Zucker in einer Schüssel mischen. Dann Kaffee, Milch und Öl dazugeben und solange mit einem Schneebesen verrühren, bis ein gleichmässiger Teig entsteht.

Den Ofen bei 180 Grad Umluft vorheizen, und für 18 Minuten backen. Fertig!!!!!

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Spargel im Mantel mit Bärlauchmayo

Es ist ja immer noch Spargelzeit. Und als großer Spargelliebhaber und Neuveganer will man natürlich nicht auf das Königsgemüse verzeichten. Nachdem ich letztes Jahr noch auf die selbstgemachte Hollondais-Souce geschworen habe, geht das dieses Jahr natürlich nicht. Zwar habe ich versucht eine vegane Variation davon zu machen, aber irgendwie wollte es mir nicht so ganz gelingen, und der Geschmack war eher eine Imitation als tatsächlich was eigenes. Also verzeichte ich hier auf das Rezept. Dafür habe ich was ganz neues entteckt, und das möchte ich hier teilen. Spargel im Yufkateig und dazu eine Bärlauchmayonnaise.

Zutaten

500 g Spargel
1 Blatt Yufkateig (vegan versteht sich)
Sesamöl
1 EL Dijonsenf
Bärlauch
1 EL Agavedicksaft (oder Zucker)
Saft einer halben Zitrone
Pinienkerne
Salz, Pfeffer

Zubereitung

Den Spargel gut schälen und die Enden abschneiden und für ca. 5 Minuten ims kochende Salzwasser schmeißen. Anschließend abschrecken.

Den ofen bei 180 Grad vorheizen.

Den Yufkateig länglich schneiden, so dass die Streifen etwas schmaler als der Spargel sind. Dann die Streifen gut mit dem Öl bepinseln und um die einzelnen Spargelstangen wickeln. Alles in eine Auflaufform legen und von außen nochmal mit dem Öl bepinseln. Alles in den vorgeheizten Ofen für ca. 15 Minuten stellen.

Für die Mayo, den Bärlauch klein hacken und mit dem Senf vermischen. Die restlichen Zutaten ebenfalls dazu tun. Alles fein pürieren und fertig.

Spargel

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Dorade auf mediterrane Art

Ich habe es bestimmt schon häufiter erwähnt, aber wenn es am Wochenende heißt, was sollen wir essen, kommt von meinem Liebsten meisten „FISCH“. Tja leider hat er diesmal nicht damit gerechnet, dass der Fisch nicht viereckig mit Panade serviert wird, sondern im Ganzen mit Kopf und Schwaz. Fand er nicht so witzig, lecker war es trotzdem.

Die Zubereitung ist Kinderleicht und wenn man keine Angst vor dem Fisch hat, sieht eigentlich auch ganz gekonnt aus.

Auf zwei Doraden kommen

2 festkochende Kartoffeln
2 Knoblauchzehen
1 Zwiebel
100 ml trokener Weißwein
3 EL Olivenöl
Italinische Kräuter (Rosmarin, Basilikum, Thymian, Lorbeerblatt, alles was da ist)
Salz
Pfeffer

Die Kartoffeln waschen und in ganz dünne Scheiben schneiden, am besten mit einem Sparschähler. Auf dem Boden der Auflaufform gleichmäßig verteilen.

Die Dorade waschen und abtropfen. Die Flossen entfernen, sonst stinkt es beim Backen etwas unangenehm. Dann auf die Kartoffeln drauf legen. Von Innen und von außen mit Salz und Pfeffer würzen. Die Haut auf der einen Seite mehrfach einritzen, so vermischen sich die Gewürzaromen besser mit dem Fisch.

Jetzt kommt das Mediterrane. Die Zwiebel schälen und fein würfeln, den Knoblauch auspressen, die Kräuter klein hacken, alles mit dem Weißwein vermischen. Dann das Olivenöl dazu, wer sich das Öl sparen will, kann sich auch gleich die Gewürze sparen, denn ohne das Fett wird das nix. Die Gewürzmischung über den Fisch gleichmäßig verteilen, und bei 180 in den vorgeheitzten Ofen für ca. 30 Minuten schieben.

Sorry nochmal, an meinen Liebsten, ich weiß er mag es nicht hier erwähnt zu werden. 🙂

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Lachs mit Nudeln in Zitronensauce

Da habe ich mir selbst etwas Mühe gemacht und die Nudeln selbst zubereitet. Komischerweise war es beim ersten Mal absolut kein Aufwand und ging super schnell. Beim zweiten Mal wollte es nicht so wirklich, obwohl ich der Ansicht war, dass die Zutaten haargenau die gleichen sind. Ich werde es aufjedenfall nochmal versuchen, dann kann ich nochmal davon berichten.

Aber jetzt hier zu dem Rezept. Für die Pasta:

300 g Weizehnmehl Typ 00
100 g feiner Hartweizen
2 Eier

Das Mehl und den Hartweizen auf einer sauberen Arbeitsfläche oder einer sauberen Schüssel mischen. In die Mitte eine Mulde machen und die Eier darein schlagen. Mehl und Eier mit einer Gabel vermischen. Dann die Masse mit den Händen zu einem glattem Teig mischen, zu einer Kugel Formen und ca. 30 Minuten ruhen lassen.

Dann den Teig in vier Portionen teilen und jede Portion, erst mit einem großen Walzenabstand drehen, dann immer dünner werden. Alles in dem kochendem, gesaltzenm Wasser ca. 4 Minuten kochen lassen.

Ihr seht, alles kein Hexenwerkt.

Für die Saouce, 2 Chalotten würfeln und in Butter anschwitzen. Alles mit 250 ml Fischfonds und 250 g Sahn ablöschen. Alles köcheln lassen, bis die Mengen auf die Hälfte verdunstet ist. Die Sauce durch einen Sieb gießen, damit die Chalottenstückchen weg sind. Alles mit dem Saft einer Zitrone verweinern.

Dazu dan ein Stück Lachsfilet braten und fertig!!!

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Hähnchenbrustfilet mit Weißwein-Estragon-Sauce

Ja was passiert wenn man auf den Einkaufszettel schreibst, frisches Estragon, Hähnchenbrust mit Haut, Pilze, Dijonsenf und den Liebsten damit einkaufen schickt. Richtig, man muss improvisieren. Also wir hätten

2 Hähnchenbrust ohne Haut („Es gibt die mit Haut nicht“)
1 Dose Pilze („Seit wann bist Du so etepetete“)
getroknetes Extragon („Wo soll denn bitte der andere sein?“)
Dijonsenf („Ja ich habe ihn zwar, aber was ist der Unterschied“)
Naja was solls, gucken wir was der Kühlschrank noch hergibt.

Also

2 Hähnchenbrüste
1 EL Butter
1 große Zwiebel in Ringen
1 Knoblauchzähe
1 Dose Pilze
150 ml Weißwein
250 ml Geflügelfond
2 EL Dijonsenf
1 EL Rübenkraut

Als Beilage fand ich Basmatireis passend.

Für die Zubereitung

Die Hähnchenbrust waschen und abtropfen und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Butter in einer großen Pfanne zergehen lassen. Die Brust darin von beiden Seiten jeweils 5 Minuten goldbraun anbraten. Die Pilze abtropfen lassen und mit dem Fleisch anbraten. Die Zwiebeln und den Knoblauch (zerdrückt) dazugeben. Alles ca. 3 Minten braten. Dann mit Weißwein und Geflügelfond ablöschen. Den Senf und den Estragon dazu geben. Alles so lange köcheln lassen, bis die Flüssigkeit zur ca. 1/3 verdunstet ist. Alles mit Rübenkraut und einem Spritzer Zitronensaft abschmecken. Etwas Reis dazu. Fertig!!!!
estragonhuehnchen

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