Kürbisbrot mit Walnüssen (vegan)

Noch schnell bevor das Wochenende vorbei ist, ein sehr leckeres Rezept für ein Kürbisbrot.

Zutaten

600 g Kürbis (Hokkaido)
50 g Margarine
60 g Zucker
100 g grob gehackter Walnüsse
350 g Mehl
3 EL Stärke
2 TL Backpulver
1/2 TL Salz
1/4 TL Muskat

Zubereitung

Kürbis waschen, endkerne und in kleine Stücke schneiden und ca. 20 Minuten weich kochen, alles pürieren. Den Ofen bei 180 Grad Umluft vorheizen. Ca. die Hälfte davon in eine große Schüssel geben, und die restlichen Zutaten dazugeben und mit einem Holzlöffel zu einem Teig kneten. Jetzt den Rest vom Kürbis dazugeben, und alles nochmal vermischen. Jetzt ist der Teig außen feucht, dass er diese schöne goldbraune Farbe beim backen kriegt. Den Teig in eine Form geben, und ca. 1 Stunde backen lassen. Damit die Kruste nicht zu hart wird, ca. 20 Minuten vor Schluss nochmal abdecken.

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Fixe Kürbissuppe (vegan)

kuerbissuppe

Auch wenn das Wetter es in vergangenen Wochen nicht vermuten lässt (30 Grad Mitten im September), der Herbst ist voll im Anmarsch. Und mit dem Herst kommt wieder die ganze herliche Vielfalt an Gemüse und vor allem mein Lieblingsgewächs, der Kürbis. Heute steht bei uns auf dem Speiseplan, eine Buternut-Kürbis-Suppe. Garantiert einfach und garantiert super Geschmack.

Zutaten

500 g Butternut-Kürbis geschält und klein gewürfelt
250 ml ungesüßte Mandeldrink, oder Haferdrink
100 ml Wasser
2 EL geschmackneutrales Öl
Salz und Muskat zum abschmecken

Zubereitung

Die Kürbiswürfeln in einem Topf kochen, bis der eben weich gekocht ist. Das ganze einfach mit den Restlichen Zutaten mit einem Pürierstab pürieren, mit Salz und Muskat abschmecken. Ferig!!!!

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Brokkoli-Pizza

Ich weiß ich habe schon letztens eine Pizza gebacken und war hellauf begeistert, wie einfach und schnell es mit der Gusseisenpfanne klappt. Heute mal ein schönes Rezept, komplett ohne Convenience Produkte, zu dem auch gut Proteinhaltig.

Teig

Für 2 Perspnen

200 g 550 Weizenmehl
5 g Trockenhefe
1 TL Salz
140 ml Wasser lauwarm

Belag

300 g Hokkaido Kürbis
1 Rote Zwiebel
100 g Brokkoli
100 g Kichererbsen
Olivenöl
Trockener Oregano

Zubereitung

Den Ofen auf 250 – 270 Grad vorheizen.

Die Trockenzutaten für den Teig in einer großen Schüßel mischen, das Wasser dazu geben und mit zu einem geschmeidigem Teig mischen. Sollte der Zeug zu sehr kleben, etwas mehr Mehl dazu geben. 5 Minuten ruhen lassen. Dann den Teig nochmal ordentlich durchmischen, 8 bis 10 Minuten lang. Den Teig halbieren, aus den Hälften jeweils eine Kugel formen, an einen ruhigen und warmen Ort legen, mit einem feuchten Tuch zudecken und für ca. 30 Minuten ruhen lassen.

Den Kürbis waschen und in kleine Stücke schneiden. Mit etwas Olivenöl vermischen und auf einem Blech in den Ofen schieben, und backen bis er ganz weich wird. Wer mag kann noch etwas Knoblauch dazu geben, also einfach geschält ebenfalls mit etwas Olivenöl, dazu legen.

Die Zwiebel klein schneiden, so wie die Brokkoliröschen abschneiden und und zusammen mit den gekochten Kichererbsen in einer großen Pfanne, mit etwas Olivenöl anbraten.

Wenn der Kürbis dann soweit ist, den aus dem Ofen nehmen und pürieren, wenn die Masse zu trocken ist, etwas Olivenöl dazu geben. Der Knoblauch kann auch mit darein.

Sobald der Teig genug geruht hat, ihn auf einer bemehlten Fläche dünn ausrollen. Jetzt das Kürbispüre darauf verteilen. Etwas Oregano streuen. Und jetzt kommen die restlichen Zutaten drauf. Das ganze dann in dem super aufgeheitem Ofen für ein paar Minute backen. Fertig!!!

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Kürbis-Kartoffel-Suppe (vegan)

Es ist Herbst, und ich habe schon angedroht, es wird Kürbisreich. Ich weiß, die meistens sind genervt von und können es nicht mehr sehen, weil momentan bei fast alles Foodblogs sich alles um den Kürbis dreht. Aber egal, wieso sollen wir anders sein.
So, bis jetzt haben wir einen Nachtisch, eine Hauptspeise, na da fehlt natürlich noch die Vorspeise. Ich weiß es ist eine etwas bescheuerte Art, sich von hinten nach vorne duch zuarbeiten, aber was solls. Hauptsache es schmeckt.

Für das Süppchen brauchen wir für vier Personen:

600 g Kürbis
400 g Mehligkochende Kartoffeln
1 Zwiebel
10 g Alsan
Salz, Pfeffer
1/2 TL Ingwer
1/2 TL Muskat

Und es geht auch ganz einfach. Alles klein schneiden. Alsan im Topf zergehen lassen, die Zwiebeln darin glasig andünsten. Das restliche Gemüse dazu geben und etwa 5 Minuten andünsten. Das ganz mit ca. 500 ml Wasser ablöschen. Salz dazu geben und bei niedriger Temperatur köcheln lassen. Nach ca. 20 Minuten sollte wertig sein. Ihr könnt nochmal um euch zu vergewissern mit der Gabel reinpicksen, ob das Gemüse auch weich ist. Dann mit einem Pürierstab alles pürieren, mit Pfeffer, Ingwer und Muskat verfeinern. Dazu passt auch ausgezeichnet das rustikale Brot oder ein paar geröstete Kürbiskerne 🙂 .

Kürbissuppe

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Kürbis-Kartoffel-Strudel (vegan)

Und wie bleiben bei dem Kürbis. Nachdem ich eine mögliche Nachtischvariante vorgestellt habe, kommen wir zum Hauptgang. Sieht ganz nett aus, ist glaube ich auch für nicht Veganer essbar, also etwas für Besuch.

Die Zutaten sind auch relativ überschaubar, und ist auch ganz schnell gemacht.

Zutaten

Blätterteig aus dem Kühlregal, oh überraschung der ist vegan
1 Zwiebel
Öl
300 g Kürbis
300 g festkochende Kartoffeln
Salz
Pfeffer
Muskat
Curry

Für den Beilagensalat
Feldsalat
1/2 Gurke
Paprika
Radischen
Salz/Pfeffer
Balsamicoessig
Olivenöl

Zubereitung
Kartoffeln schälen und klein schneiden. Kürbis waschen, endkernen und ebenfalls kleinschneiden. Die Zwiebeln würfeln und im Öl Glasig braten. Dann die Kartoffeln und Kürbis dazugeben, etwas anbraten. Mit Wasser, oder Gemüsebrühe ablöschen und bei niedriger Hitze köcheln lassen. Sobald das Gemüse bissfest ist, das Wasser abgießen und etwas abkühlen lassen. Nach belieben mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen, etwas Curry tut auch ganz gut.
Den Ofen bei 200 Grad vorheizen
Den Teig auf dem Backblech ausrollen. Das Gemüse darin verteilen und den Teig oben verschließen. Anschließend den Teig mehrfach einschneiden.
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Das ganz im Ofen für 20 bis 25 Minuten backen lassen, bis der Teig goldbraun ist.

In der Zwischenzeit kann man den Beilagenlasalt machen. Den Feldsalat waschen. Das restliche Gemüse ebenfalls klein schneiden. In einer Schüssel mit Salz, Pfeffer, Olivenöl und Balsamiko abschmecken.

Und fertig ist der Herbstschmaus.
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Easy Butternut Kürbis aus dem Ofen (vegan)

Oh du schöne Herbszeit. Alles wird mit einem goldenem Schimmer überzogen. Die Tage werden zwar kürzer, aber umso gemütlicher. Und kulinarisch hat der Herbst auch das eine oder andere Highlight. So zum Beispiel Kürbise. Falls es einigen noch nicht aufgefallen ist, der Kürbis an sich, lässt sich nicht nur zur Halloween-Deko-Zwecken verwenden, und anschließend auf dem Balkon verroten lassen, sondern ist auch ein Küchen Allrounder. Von Vorspeise über Hauptbang, bis zum Nachtisch lässt er sich wunderbar verwerten. Heute mal ein easy peasy Nachtisch, für die man nur wenige Zutaten braucht, und der in Haundumdrehen fertig ist.

Ofen bei 180 Grad vorheizen.

Dann nehmen wir einen Butternut Kürbis. Waschen, entkernen, schälen, in mundgerechte Stücke schneiden. Alles in einer Schüssel mit einem Päckchen Vanillezucker und einem EL geschmackneutrales Öl vermischen. In eine Auflaufform geben und für ca. 15 Minuten in den Ofen schieben, bzw. bis die Stückchen weich sind. FERTIG!!!!!
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Süße Kürbistarte

Hach es ist mal wieder soweit, ein Jahr ist um und ein neues fängt logischerweise an. Wobei letztes Jahr bzw. jetzt vorletztes Jahr es noch hieß, es wird nichts mehr mit dem Jahreswechsel. Naja vielleicht hat sich da jemand auch um paar Jahrhunderte bzw. Jahrtausende verrechnet, was sind schon die paar Jahre gemessen an der gesamten Geschichte der Evolution.

Im Hinblick auf die uns doch noch verbleibende Zeit habe ich beschlossen es auch etwas sinnvoller zu nutzen, und ab dieses Jahr eine neue Rubrik in meinem Blog etwas intensiver pflegen, und zwar „Küche“ mit dem Thema, „Jede Woche eine gute Tarte“. Mal schauen wie lange es so klappt, bis mein Liebster mir aufs Dach steigt, weil er kein Bock mehr auf die blöde Tarte hat, und statt dessen lieber ein paar ordentlichen Buletten mit Kartoffelpürre. Aber dafür können wir ja dann eine neue Rubrik machen. Ach ich liebe das Internet.

So und die Tarte die es dieses Jahr in die erste Kalenderwoche (KW 1) geschafft hat ist, süße Kürbistarte.

Für den Teig braucht man:

260 g kalte Butter in kleine Stückchen geschnitten
210 g Mehl
1/2 TL Salz
3 EL Wasser

Für die Füllung:
1 kleinen Kürbis (ich habe den Hokkaido genommen)
1 Ei
1 EL Mehl
1 TL Zimt
1 TL Ingwer
1/2 TL Muskatnuss
220 g Zucker
235 g Kaffeesahne

Für den Teig die Butter mit Mehl und Salz vermischen bis sich die Butter in kleine Flocken aufgelöst hat und das ganze wie einen Haufen Sand aussieht, am Besten mit einer Küchenmaschine. Dann Wasser nach und nach hinzugeben, bis der Sand zu einem festen Teig wird. Die Backform mit Butter einschmieren und Den Teig in der Form ausrollen, am besten ganz dünn, da es sonst zu mächtig werden könnte.

Den Ofen bei 170 Grad Umluft aufheizen.

Für die Füllung, den Kürbis waschen und gut entkernen, in kleine Stücke schneiden und etwas Wasser ca. 10 Minuten kochen. Etwas abkühlen lassen, das Wasser abgießen und den Kürbis gut pürrieren. Anschließend die restlichen Zutaten hinzufügen und gut mit einem Holzlöffel mischen, bis die Masse klümchenfrei ist. Bevor man die Füllung in den rohen Teig tut, das ganze nochmal durch einen feinen Sieb führen, damit die restlichen Grobteile verschwunden sind.

Das Ergebnis sieht dann so aus.

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Die Tarte bei 170 Grad 30 bis 40 Minuten Backen.

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Serviervorschlag mit etwas Sahne und Hauch von Zimt. Schmeckt hervorragend zu Kaffee. Und die Stücke möglichst klein machen, die hat es in sich.

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