Kartoffel-Tomaten-Auflauf

kartoffelauflauf

Heute haben wir mal was neues ausprobiert. Quasi eine Gegenbewegung zu dem Gesunden und Tollem. Bitte nicht falsch verstehen, toll war es alle mal, aber bei einigen Zutaten würde vielleicht der eine oder andere die Nase rümpfen. Also ich lüfte das große Geheimnis meines heutigen Gerichts: Kartoffeln, Tomaten und Corned-Beef. Das übliche Campingfutter wurde heute etwas von mir veredelt und verfeinert. Und so gehts:

600 g Kartoffeln vorkochen, pellen und in Scheiben auf einer mit Butter-Ei-Semmelbrösel bearbeiteten Form die erste Schicht auslegen

2. Schicht Tomatenscheiben

3. Schicht Kartoffeln

4. Schicht Corned-Beef in Scheiben

5. Kartoffel-Pure mit Saurer-Sahne gemischt und mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt.

Drüber noch paar Butterkrümmeln legen in Semmelbrösel geschwenkt.

Für 45 Minuten in den vorgeheizten Ofen (Umluft 170 Grad) stecken, und fertig.

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Countryburger vom Blech

Für alle die mal eine Alternative zu dem üblichen Fastfood ausprobieren wollen. Da ich sowieso immer auf Weißmehl verzichten muss, ist es auch eine ganz gute Idee es ohne das übliche Sesambrötchen zu servieren.

Also, so wird’s gemacht:

Zutaten:

3 Zwiebeln

1 Knoblauchzehe

250 g gemischtes Hack

250 g Mett

500 g Kartoffeln

3 EL Semmelbrösel

1 Ei

3 EL Milch

2 Paprikaschoten

2 Zucchini

Olivenöl

Rosmarie

Zubereitung:

1 Zwiebel und Knoblauch schälen und klein würfeln. Ofen schon mal bei 175 Grad Umluft vorheizen. Restliche Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden. Kartoffeln schälen und vierteln. Zwiebelringe und Kartoffeln mit Olivenöl, Salz und Pfeffer mischen und auf dem Blech verteilen.

Mett und Hack mit Zwiebeln, Knoblauch, Ei, Semmelbrösel und Milch zusammenmischen und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Masse in kleinere Bällchen rollen und auf dem Blech verteilen.

Das ganze in den Ofen schieben, und nach 20 Minuten die Paprika und Zucchini dazu geben. Nach insgesamt 45 Minuten ist das ganze auch fertig.

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Frühstücksunfall

Also manchmal ist es gut sich im kulinarischen Bereich, doch auf die altbewerten Sachen zu verlassen und keine Experimente zu machen. Heute Morgen wollte ich was Außergewöhnliches ausprobieren, Rührei mit karamellisierten Charlotten und Schrimps. Hört sich doch super außergewöhnlich an, dachte ich mir, was soll da schon schief gehen. Charlotten klein schneiden in Butter mit etwas Zucker goldbraun anbraten, mit Balsamicoesseg ablöschen, bis der Essig verdunstet, dann die Schrimps und Eier dazu. Naja am Ende hatte ich ein paar Süße Rühreier die man nur schwer von der Farbe als solche erkennen konnte. Also lief es alles wieder auf das Übliche Marmeladenbrot hinaus.

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Nektarinentarte

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Sieht etwas aus wie eine Pizza auf diesem Foto, schmeckt aber köstlich.

Zubereitung

250g Mehl wollte ich erst in die Schüssel kippen, aber 160 taten es dann auch. Dazu schüttet man 50g Puderzucker, 100g kalte gute Butter in Stückchen, eine Prise Salz und ein ausgelassenes Eigelb. Dass vermixt man bis es klumpt und knetet es bis es bodenmachfertig ist. Als Kugel wickelt man den Teig dann in Frischhaltefolie ein und stellt ihn etwa eine Stunde lang in den Kühlschrank. Danach breitet man den Teig in einer Kucheform aus. In der Zwischenzeit sollten 500g Nektarinen in Scheiben geschnitten werden und via Sieb mit 100g warmgemachter Aprikosen beträufelt werden. Dieses Gemisch verteilt man dann gleichmäßig auf den Teig und sträußelt eine Hand voll kleingehackte Walnüsse darüber. Alles zusammen stellt man eine halbe Stunde bei 180° in den Umlufherd – voilá!

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